Beiträge von Sobber

    4. Zeichne dir vom Punkt unten Rechts eine senkrecht nach oben Zeigende gerade bis zur oberen Begrenzung der Fläche. Von dem neuen Punkt auf der oberen Gerade zeichnest du dir noch eine weitere Gerade zum mittleren Punkt auf der linken Seite. Von dort dann eine 3. Gerade zum Ausgangspunkt unten rechts. Jetzt sollten es 4 Dreiecke sein, deren Flächeninhalt leicht berechnet werden kann.

    5.a Bei einer Umdrehung wird der Umfang das Kreises bzw Rads an Strecke zurückgelegt. Wieviele Km pro Umdrehung? Und daraus dann wieviele Umdrehungen pro Km
    b Die Strecke soll gleich sein. Also "Umdrehungen kleines Rad" * "Umfang kleines Rad" = "Umdrehungen großes Rad" * "Umfang großes Rad". Umstellen und Formel für den Umfang nutzen um das Verhältniss der Umdrehungen auf den Radius zu Reduzieren.
    c Wie ist der Zusammenhang zwischen Radius und Flächeninhalt? Ist A(r) = 2* A(2r) ?

    6. Flächeninhalt von den Einzelnen Objekten (2 Kreise, 1 Quadrat) bestimmen und sinnvoll Addieren bzw Subtrahieren um auf die gewünschten Flächen zu kommen.

    Hossa, was hab ich den hier losgetreten? Wollte eigtl nur sagen, dass in der realen Welt nicht alles ideal ist und darum in der Aufgabenstellung auch ein mindestens steht. Hätt ichs mal gelassen :roll:

    Wie können keine Energie aus dem nichtserzeugen. Hier in dem fall muss dann mindestens die Leistung reingesteckt werden, die auf der anderen Seite entnommen wird.
    Mindestens deswegen, da es unterwegs verluste gibt und elektrische Energie abgestrahlt und in Wärme umgewandelt wird.

    Deine Höhe der Seitenfläche möchte ich mal stark anzweifeln, wenn wir von einem Neuneck als Grundfläche ausgehen.

    Abstand vom Zentrum bis zum Mittelpunkt auf einer Grundkante nennen wir mal r. Grundkantenlänge sei a.
    Dann gibts ein Neuneck, da können wir uns 9 Dreiecke (ala Kuchenstücke oder Pizzaecken) reinzeichnen, die einen Spitzen winkel von 2*Pi/9 haben.

    tan((2*Pi/9)/2) = (a/2)/r
    bzw
    r = (a/2)/ tan((2*Pi/9)/2) =4.12121613

    Wir legen uns mal ein Koordinaten system so, das x nach Osten zeigt und y nach Norden.

    [TEX]
    \vec{v}_{wind}= \frac{8}{\sqrt{2}}\left(\begin{array}{c} 1 \\ 1 \end{array}\right)
    [/TEX]

    [TEX]
    \vec{v}_{schiff}= 16 \left(\begin{array}{c} 0 \\ -1 \end{array}\right)
    [/TEX]

    Der resultierende Wind ist dann [TEX]\vec{v}_{ges} = \vec{v}_{wind} + \vec{v}_{schiff} [/TEX].

    Die x und y Komponenten kann man dann auch in einen Winkel umrechnen.

    Rho von K und V sollen bestimmt werden.
    Zwei gleichungen und zwei Unbekannte...sollte machbar sein. Am einfachsten die 1. in die 2. Einsetzen.

    Zumindest wenn dieser Grad an genauigkeit reicht. Siehe Anmerkung von franz, ansonsten eben ggfs 1. Gleichung noch anpassen.

    Auftriebskraft entspricht der Gewichtskraft der verdrängten Flüssigkeit.

    Luft: [TEX]F = \rho_k \cdot V \cdot g = 0.8 N[/TEX]

    Flüssigkeit: [TEX]F = \rho_k \cdot V \cdot g - \rho_{fl} \cdot V \cdot g = 0.4 N[/TEX]

    Dichte vom Körper [TEX]\rho_k[/TEX] und vom Wasser [TEX]\rho_{fl}[/TEX].

    Bitte in Zukunft einen etwas besseren Threadtitel wählen.

    Nein 8000/126 ist ziemlicher unsinn. Nif7 hat schon eine schritt für Schritt Anleitung gegeben, warum folgst du dieser nicht?

    1. Bestimme den Wert reinen Alkohols in jedem Gefäß einzeln. Benutze oben genannte Formel.
    2. Bestimme die gesammte Menge an Alkohol
    3. Bestimme die gesammte Menge an Flüssigkeit
    4. Bestimme den neuen Alkoholgehalt. Wieder mit obiger Formel.

    nabend ;)

    Das 1. Element ist Wasserstoff [TEX]^1_1H[/TEX]

    Generell:

    [TEX]^b_aElement[/TEX]

    a ist die Ordnungszahl bzw Zahl der Protonen
    b ist die Masse bzw Zahl der Protonen+Neutronen

    Jetzt muss man noch wissen, dass Protonen und Neutronen in etwa gleichschwer sind und um ein vielfaches schwerer als Elektronen sind. Das heißt Elektronen haben keinen Beitrag zur Masse.

    Protonen tragen eine positive Elementarladung, Eletronen die negative Elementarladung und Neutronen sind elektrisch ungeladen. Wenn das Element auch ungeladen sein soll, braucht es also genausoviele Elektronen wie Protonen

    1) Krümmung ist die zweite Ableitung der Funktion. An einer Wendestelle ist die Krümmung 0 und hat einen Vorzeichenwechsel. Hier soll also geschaut werden, wo das der Fall ist und ob der Wechsel von - nach + oder von + nach - ist.

    3)Du hast falsch erweitert und ein ² vergessen. - (1,5)^2 = - 2,25. Wenn man das damit rechnen, dann muss man nicht die Wurzel aus einer negativen Zahl ziehen.

    5) Warum sollte es beim Gleichsetzen nicht möglich sein, dass es 4 Lösungen gibt? Mach doch einfach mal.

    Geschwindigkeit ist die zeitliche Ableitung des Ortes:

    [TEX]v(t) = \frac{dy}{dt} = \frac{d}{dt} 3cm \cdot sin(\frac{1}{2s}t) = \frac{3cm}{2s} \cdot cos(\frac{1}{2s}t)[/TEX]

    Der cos bewegt sich nur zwischen -1 und 1, ist also maximal 1.

    [TEX]v_{max} = \frac{3}{2}cm/s[/TEX]

    Allgemein wenn [TEX]y(t) = \hat y \cdot sin( \omega t)[/TEX]

    Hat die Ableitung [TEX]\dot y(t) = \hat y \cdot \omega \cdot cos( \omega t) [/TEX]
    Also kannst du deine Formel verwenden.

    Ok nur kurz was zur 1.

    a) Die Winkelsumme eines Vierecks ist 360°
    Frage ist jetzt nur ob die 100° Der Winkel im Viereck ist, oder der außerhalb. Hier wirds mmn schon nicht eindeutig, aber kannst ja mal gucken in wiefern das nen unterschied macht.

    b) Für ne Skizze hab ich gerade leider keine zeit. Ich sehe aber nur ein relativ beliebiges Viereck vor mir, also als Eigenschaft, das ding hat 4 Ecken. Ist was wenig, aber mehr will mir nicht einfallen.

    c) In a schon angesprochen, die Winkel sind nicht eindeutig. Wenn man wirklich ein eindeutiges Grundstück haben will, braucht man aber noch zusätliche Infos wie zwei Seitenlängen, das ist aber hier glaub nichtmal gefragt, also nur die Winkel.