Beiträge von Sobber

    (4 4 8) = 4 * (1 1 2) => 1. und 2. Wert gleich, der 3. das Doppelte. Bei diesem Ergebnis kann man das recht leich direkt sehen. Wenn deine Rechnung fehlerhaft ist, wäre es toll die zu sehen, sonst kann man schlecht sagen wo der fehler ist.

    x = rot
    y = gelb

    Pro 2x möchte ich 1y haben... das heißt pro x kommt 0,5 der y kosten hinzu

    Kostenrechnung mit x
    0,75x + 0,45 x + 6 <= 35
    0,75x + 0,45 x <= 29
    1,2 x <= 29
    x <= 29/1,2

    Gibt noch die Einschränkung, dass x und y ganze Zahlen sind und x=2y, daher ist x eine gerade Zahl.

    Die Kugeln fliegen Gradlinig. Man kann also eine Gerade zwischen die Punkte setzen, die diese verbindet. Jetzt muss du nur noch darauf achten, dass sich beide gleichschnell bewegen. Dass kann man einbringen, wenn man die Geraden erst einmal aufgestellt hat.

    Der rest ist dann auch recht simpel. Position von Lichtkegel 2 bestimmen, wenn Kegel 1 am 'Ziel' ist, geht ueber die aufgestellten geraden. Die entfernung zwischen zwei Punkten sollte auch ein leichtes sein.

    Der Ansatz sieht vernünftig aus. Allerdings scheint dir die Bedeutung von A nicht ganz klar zu sein. A bezeichnet die eingeschloßene Fläche der Ringspule bzw der einzelnen Leiterschleifen. Mann kann sich auch einfach 100 Leiterschleifen vorstellen, statt einer Spule mit 100 Windungen.
    Also: Welche Form hat eine der Leiterschleifen? Welcher Flächeninhalt folgt daraus für eine Schleife? Welchen Flächeninhalt haben dann 100 Schleifen?

    Zuordnung von Delta A und Delta t dürfte korrekt sein, andernfalls wäre es zumindest nicht mehr eindeutig lösbar.

    Du hast kein Einheitenproblem, wenn du für A eine Fläche einsetzt. Es empfiehlt sich das T durch andere SI Einheiten zu ersetzen, dann sieht man auch, was man zuviel/zuwenig hat und kann so selber seinem Fehler auf die Spur kommen.

    Bei der b) soll die Zeit bestimmt werden, in der man bei einer halb so großen Spule den Magneten entfernen muss um die gleiche Spannung zu erhalten?
    Was hast du hier für ein Einheitenproblem? Da du zweimal den gleichen Fehler machst, kürzt sich dieser raus und du kommst auf eine richtige Einheit für eine Zeit. Wenn man sich beim Aufschreiben der Einheiten ein wenig mühe gibt und das ordentlich macht, dann sieht man das auch ;)
    Vorteilhaft wäre es evtl nicht das Ergebnis von U_ind einzusetzen sondern die Startwerte:
    [TEX]\Delta t_1 = \frac{B \cdot \Delta A_1}{B \cdot \Delta A_2}\Delta t_2[/TEX]

    [TEX]\frac{\rho_{körper} * V * g + 500 N}{\rho_{flüssigkeit} *g} = \frac{ g \left( \rho_{körper} * V + \frac{500 N}{g} \right) }{\rho_{flüssigkeit} *g} = \frac{ \rho_{körper} * V + \frac{500 N}{g} }{\rho_{flüssigkeit}} [/TEX]

    Wären mögliche Umformungsmöglichkeiten.

    Was hast du mit deiner obigen Aufgabe bestimmt?

    Wenn du dort noch eine Kraft vorgibst, dann bekommst du die Masse raus, die ein Auto wiegen darf um drei davon mit 3 m/s^2 zu beschleunigen. Wenn du ne Masse einsetzt, dann bekommst du die Kraft, die gebraucht wird um drei der Massen mit 3m/s^2 zu beschleunigen?

    Du sollst aber die Beschleunigung bestimmen! F = m * a = 3 * m_0 * a
    a ist die zu bestimmende Beschleunigung m_0 ist die Trägemasse des ziehenden Autos und 3m_0 demnach die Gesamtmasse. F ist die Kraft mit der 'gezogen' wird. Wie groß diese ist kannst du bestimmen, wenn du dir anguckst wie das ziehende Auto alleine Beschleunigt.

    Für die zweite Aufgabe benötigt man ebenfalls Newton und zusammenhänge zwischen Beschleunigung, Geschwindigkeit und Strecke.
    [TEX]\ddot s(t) = \dot v(t) = a(t)[/TEX]
    Punkt steht für zeitliche Ableitung

    Du solltest dir generell zuerst überlgen was gefragt ist und dann schauen welche Gesetzmässigkeiten mit der gefragten größe es denn gibt.

    [TEX]U_{ind} = - \frac{\mathrm d}{\mathrm d t}\int \vec B\;\cdot \mathrm d\vec A[/TEX]

    Man benötigt also einen sich zeitlich verändernden magnetischen Fluss B über die Fläche A, die von einem Leiter umschlossen wird.

    Begründung? Hmm hat der Herr Faraday erkannt... Ne also ne vernünftige Begründung hab ich gerade nicht parat.

    Die Induktionsspule ist die in der die Spannung induziert wird und die Erregerspule ändert den magnetischen Fluss... allerdings ist das nicht unbedingt ne gute Bezeichnung wenn auf der Sekundärseite zweier gekoppelter Spulen auch ein Strom fließt, denn dann passiert in beiden Spulen im Prinzip das gleiche.

    Newto sagt, dass sich alles gleichförmig bewegt, bis eine Kraft wirkt. Zusätzlich führt er noch die Trägemasse ein und definiert Kraft als F = m * a

    Die Kraft die der Motor/das Auto zustande bringt bleibt hier gleich. Hilft dir das?


    Dort wird aus: s1(t1)=s2(t1) [t1= Zeit des Schnittpunktes]

    also: 1/2 g t1² = v02 (t1-Δt) + 1/2 g (t1-Δt)²

    das hier: 0=v02 (t1-Δt) -g t1 Δt + 1/2 g Δt²

    Das ist Ausmultiplizieren des Quadrats auf der Rechten seite und dann gleiche Teile rauswerfen.

    [TEX] \frac{1}{2} g \cdot t_1^2 = v_{02} \cdot (t_1 - \Delta t) + \frac{1}{2} g (t_1 - \Delta t)^2[/TEX]

    [TEX] \frac{1}{2} g \cdot t_1^2 = v_{02} \cdot (t_1 - \Delta t) + \frac{1}{2} g (t_1^2 - 2 t_1 \cdpt \Delta t + (\Delta t)^2)[/TEX]

    [TEX] \frac{1}{2} g \cdot t_1^2 = v_{02} \cdot (t_1 - \Delta t) + \frac{1}{2} g t_1^2 - g t_1 \cdpt \Delta t + \frac{1}{2} g (\Delta t)^2[/TEX]

    [TEX] 0 = v_{02} \cdot (t_1 - \Delta t) - g t_1 \cdpt \Delta t + \frac{1}{2} g (\Delta t)^2[/TEX]

    Wenn du die Geschwindigkeit klein g nennen willst, ja dann ist klein g gesucht.
    Üblicher ist es aber die Geschwindigkeit v zu nennen. Bei dieser Aufgabe kann es auch sinnvoll sein mit der Winkelgeschwindigkeit omega zu rechnen.

    Es handelt sich hier um eine Kreisbewegung. Welche Kräfte gibt es da? Welche könnten hier eine Rolle spielen? Was muss für die Kräfte gelten?

    [WIKI='Nuklid'] Ein Nuklid (von lat. nucleus, Kern) ist in Physik und Chemie eine durch ihre Massenzahl (Anzahl der Nukleonen) und Ordnungszahl (Anzahl der Protonen) festgelegte Atomsorte.[/WIKI]

    Das sagt Wiki. Spricht also auch von Atomsorte, aber diese ist durch die Bestandteile des Kerns festgelegt. Ich denke die Begriffe kann man gleichsetzen.

    Man sollte aber nicht Aufgrund des Namens unbedingt Rückschlüsse ziehen. Es gibt zum Beispiel alte Forschungsarbeiten die den Neutrinos noch den namen Neutron geben. Und auch die Elementarladung ist nicht so Elementar, wenn man bedenkt das Quarks 1/3 oder 2/3 Ladung tragen können.

    Anhand des einen Satzes ist mir auch nicht klar was der Metzler sagen will. Möglicherweise kann man das aus dem zusammenhang verstehen.

    Gabs dazu noch ein paar Informationen mehr? Der Winkel von 30° lässt einen ja vermuten, dass man da schon was genauer werden sollte.

    An den Trennflächen Prisma-Luft gilt das Snellius' Brechungsgesetzt: sin(a1) * n1 = sin(a2) * n2
    Mit a Einfallswinkel und n Materialbrechungskonstante.

    Die Bilder sind bei einem Pic-Hoster hochgeladen und hier über [img]-tag eingebunden.

    3) Sicher das bei den Fourieranalysen (also Druckamplitude von Frequenz), Auf der y Achse die Quadrate richtig sind?

    4) Das geht defacto nur beim 2. Schwingungsbild. Von Maximum bis Maximum ist eine Periode, jetzt kann man über 3,4 oder meher Perioden die Zeit die vergeht bestimmen und durch die Anzahl der Perioden teilen. Dann hat man die Schwingungsdauer T. Dann nur noch überlegen oder nachschlagen, wie die Schwingungsdauer mit der Frequenz verknüpft ist und man kann auch die Frequenz bestimmen. Ein Vergleichswert ist ja im Diagram dadrunter.

    5) In den Frequenzdiagrammen einfach die Punkte bestimmen, an denen die Ausschläge sind.

    6) Versteh die Aufgabenstellung nicht wirklich

    7) Der Ton eine Oktave höher hat mein ich die doppelte Frequenz (ohne Garantie, mein Musikwissen ist doch ein wenig eingerostet). Wahrscheinlich würde hier die Aufgabe 6 auch weiterhelfen.

    8) Die Frequenzen bestimmen, bzw aus dem Diagram ablesen, an welchen Stellen die Peaks sind und dann immer die Quotienten bilden: F_x/F_1 (x. Frequenz gegenüber der 1. Grundfrequenz)

    9) Frequenz bestimmen, sollte mittlerweile dann klar sein wie es geht und dann mit dem Diagramm vergleichen.

    10) In der Tabelle auf der Webseite stehen Rechts die Frequenzen. Wenn du jetzt einen Peak (diese Ausschläge) bei 880 Hz hast (im letztes Bild ist das so), dann suchst du die Frequenz in der Tabelle und schreibst den Notennamen raus. Hier wäre das A5 oder a'' je nachdem nach welchem muster man diesen Aufschreiben möchte.

    zur a)
    Es gibt einen Wegunterschied in x Richtung [TEX]\Delta x = |0.7 - 1.3 |[/TEX]. Analoges dann auch noch in y und z Richtung.

    Aus den Unterschieden in die einzelnen Richtungen kann man ein gesammten Wegunterschied Bestimmen:
    [TEX]\Delta s = \sqrt{(\Delta x)^2 + (\Delta y)^2 + (\Delta z)^2}[/TEX]
    (Ich gehe davon aus, dass das Koordinatensystem Orthogonal ist, ferner steckt hier zwei mal der Pythagoras drin)

    [TEX]v = \frac{\Delta s}{\Delta t}[/TEX]

    Um zu wissen ob dein Ergebniss stimmt, muss man wissen in welcher Einheit die Koordianten sind.