Beiträge von Sobber

    Harmonische Schwingung?

    Dann ist die Rückstellkraft Proportional zur Auslenkung. Proportionalfaktor scheint k zu sein, und eine Funktion von m und omega. Für die Auslenkung sollte man sich erstmal eine Bewegungsfunktion überlegen. Amplitude und Frequenz sind ja bekannt.

    Dann fang vllt mit dem ersten schritt an den ich vorgeschlagen habe und nicht dem letzten ;)

    Wäre das ausmultiplizieren, hier also das x vor der Klammer einfach nur in die Klammer reinziehen, dann ist man die äußere Klammer schonmal los. Dann kann man die einzelnen Summanden umsortieren und auf eine Form [TEX]h \cdot n^2 + i \cdot n + j = 0[/TEX] bringen.

    Edit h, i, j setzen sich aus a,b und x zusammen. Wie die genau aussehen merkt man, wenn man so vorgeht wie ich skizziert hab.

    Deine Gewichtskraft wirkl lächerlich gering für einen LKW auf der Erde und hat auch nicht die Dimension einer Kraft.
    Der Winkel wirkt beim kurzen überschlagen schon zu groß. Sieht für mich beides falsch aus.

    Wie sieht denn der Rechenweg/Rechenschritte aus?

    Wenn man keine einfache möglichkeit sieht, dann empfiehlt es sich meist erstmal alles auszumultiplizieren, dann die Terme zu sortieren, anschließend neue Klammern setzen. Hier ist die Gleichung quadratisch in n, das wird dann auf etwas wie pq-Formel hinauslaufen.

    Istzustand mit 25% Konzentration auf 4.5l: 0.25 * 4.5
    Sollzustand mit 40% Konzentration auf 4.5l: 0.4 * 4.5

    Den erreichen wir durch Ablassen einer Menge der ersten Konzentration und hinzufügen von der gleichen Menge Frostschutzmittel:
    0.25 * (4.5 - x) + x = 0.4 * 4.5

    nif7: Es wird gemisch abgelassen nicht reines Wasser (wer sollte das auch trennen).

    1a) Hier klappt das zeichnen? Rechnen kann man das über den Kosinussatz (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Parallelogramm)

    1b) Das kann man recht einfach mit nem Zirkel zeichnen. Angefangen mit der resultierenden Kraft F als beliebige gerade. Jetzt hat F einen start und Endpunkt. Vom startpunkt gehen F1 und F2 weg (Kräfteparallelogramm). Man kennt nur deren Länge, hier kommt dann der Zirkel zum Einsatz. Kreis mit Radius = Länge um den Startpunk. Alle Punkte auf dem Kreis sind dann mögliche Endpunkte für die Beiden Kräfte F1 und F2. Da vom Endpunkt der Kräfte F1,F2 bis zum Endpunkt der Kraft F auch wieder die gleiche Länge haben muss, kann man wieder einen Kreis um den Endpunkt von F ziehen und hat dann zwei schnittpunkt, die einem beim Einzeichnen von F1 und F2 helfen. Anschließend mit Geodreieck den Winkel bestimmen, also nicht zu klein Zeichnen ;)

    2a) Überleg dir was Nordwesten und Oste bedeutet, übersetz die größe der Kraft in eine Länge und dann Zeichnen. Woran scheiterts denn hier?
    b) und c) Ist dann wieder Skizzen machen (dafür einfach immer Richtung und Länge der Kräfte überlegen) und sich überlegen welche geometrische Figur das denn Bildet, was bekannt ist und was gesucht wird.

    Zum letzten Teil kann man, wenn man sich das nicht Vorstellen kann auch schnell und einfach einen Versuch mit einfachen Faden aufbauen und ein wenig herumexperimentieren.

    Die Anmerkung von Franz kommt aus der Bedingung, dass die Grundfläche quadratisch ist, das heißt zwei Kanten sind gleichlang, welche das genau sind ist beliebig.

    Das heißt in beiden Formeln kann das b jeweils durch ein a ersetzt werden. Außerdem ist noch ein Wert für das Volumen V vorgeben. Wenn du das nimmst, dann kannst du die Volumenformel nach a oder c (b gibts ja nicht mehr) umstellen und in der Oberflächenformel die Variable entsprechend ersetzen.

    Es soll möglichst wenig Material verbraucht werden.

    1) Material = Oberfläche des Quaders

    Die ist von 3 Variablen abhängig. Aber es gibt ja noch Nebenbedingungen die wir in die Formel einsetzen können.

    i) Grundfläche ist quadratisch
    ii) Volumen hat eine bestimmte größe

    Die 3 Sachen kann man jeweils als Formel schreiben. Volumen und Oberfläche eines Quaders sollte bekannt sein, ansonsten nachschlagen. Was quadratische Grundfläche für die Kantenlängen bedeutet ist auh recht simpel.

    Schlussendlich wollen wir dann eine Funktion haben, die nur noch von einer Variablen abhängt. Dafür müssen wir dann i) und ii) in 1) einsetzen.

    Dem r kann man hier die Bedeutung einer Zeit zuschreiben. Dann musst du jetzt dafür sorgen, dass die beiden Objekte sich gleich schnell bewegen, das heißt die beiden Richtungsvektoren müssen die gleiche Länge haben. Es empfiehlt sich die Länge des Richtungsvektors von g als Referenz zu nehmen und den von t dann auf die gleiche Länge zu stutzen.

    Der angegebene Punkt in der Lösung passt nicht zur Aufgabe.