Beiträge von Sobber

    Situation Skizzieren und die Kräfte die auf die Einzelnen Seile wirken einzeichnen. Dann noch überlegen welche Kraft man selber aufbringen kann.
    Oft ist ein wenig überlegen deutlich besser als stumpf irgendwelche gelernte Formeln anzuwenden.

    Öhm ja...berechtigter Einwand ;)

    Der Gedanke dahinter war eigentlich eine Gleichverteilung der Bekanntschaften. Ich treffe also jmd und frage ob er Meine Bekanntschaft A kennt, dies tut er dann zu 3/8 *10^-5, jetzt frag ich ihn für alle 300 meiner Bekanntschaften: 9/8 * 10^-3

    Den letzten Schritt hatte ich vergessen. Und warum dass jetzt mein Erwartungswert sein soll und nicht nur die Wahrscheinlichkeit dass wir einen gemeinsamen Menschen kennen, kann ich nicht wirklich begründen, erscheint mir auch nicht mehr logisch, hatte sowas einfach noch im Hinterkopf. Aber keine Ahnung in wie fern das überhaupt vernünftig ist. :smilie033:

    Spontan würde ich eine Poissonverteilung mit [TEX]\lambda = \frac{300}{8 \cdot 10^7}[/TEX] annehmen.

    [TEX]P_{\lambda}(1) = \lambda \cdot e^{-\lambda} \approx 3.7 \cdot 10^{-6}[/TEX]

    Wäre dann extrem unwahrscheinlich.

    Edit: Wobei nach mindestens 1 gefragt war, also muss mann eigtl 1-P(0) bestimmen, sehr viel größer wird die Wahrscheinlichkeit aber nicht werden.

    Gravitation hat ein [TEX]V \propto \frac{1}{r}[/TEX] Potential. Für die Kraft gilt dann:

    [TEX]F = c \frac{1}{r^2}[/TEX]

    [TEX]r[/TEX] ist der Abstand zum Erdzentrum (Erdradius beachten), [TEX]c[/TEX] ist eine Proportionalitätskonstante. Aus den angegeben Daten kann man [TEX]c[/TEX] (bzw [TEX]\frac{c}{m}[/TEX]) bestimmen. Und anschließend [TEX]F[/TEX] (bzw. [TEX]\frac{F}{m}[/TEX]) für die gewünschte Höhe berechnen.

    Massendefekt [u] = 2,014 + 3,016 - 4,0036 - 1,008 = 0,0194 (?)

    1u = 931,5 MeV/c²
    => E = 931,5 * 0,02 MeV = 18,63 MeV

    Zu deiner Rechnung:
    1u = 1,66 * 10^(-27) kg
    0,014u = 0,014 * 1,66 * 10^(-27) kg = 2,343 *10^(-29) kg

    Soweit also richtig.

    E = mc² = 2,343 * 10^(-29) kg * [ 3 * 10^9 m/s]^2 = 2,343 * 10^(-29) * 9 * 10^18 J = 2,1 * 10^(-10) J

    Die Frage ist also, was für einen Wert hast du für c eingesetzt?

    Nabend,

    in deinen Aufzeichnungen seh ich nicht so genau, was du eigtl machst. (Zuviele Buchstaben und zu wenig Text). Dann noch eine Zusätzliche Frage, was soll die Einheit rd/s. Also für mich wäre das keie Frequenz mehr. (Edit: Die Anmerkung war quatsch).

    Ok nun noch ein bisschen zur Aufgabe.
    Als erstes würde ich für beide Masse jeweils eine Differentialgleichung aufstellen. Dabei aber nicht vergessen, dass irgendwo auch die externe Kraft angreift.

    Bspw:
    [TEX]
    m_1 \ddot x_1 = -D_1 x_1 - D_{12} \cdot (x_1 - x_2) + F_0 cos(\omega t)
    [/TEX]
    [TEX]
    m_2 \ddot x_2 = -D_2 x_2 - D_{12} \cdot (x_2 - x_1)
    [/TEX]

    Recht Analog zu deiner Zeichnung mit der äußeren Kraft dann bei der Masse 1
    Man darf ja scheinbar selbst das ganze Basteln und kann das ganze dann bisschen vereinfachen indem man sagt:

    [TEX]m = m_1 = m_2[/TEX] und [TEX]D = D_1 = D_2[/TEX]

    Wenn man die Gleichungen jetzt mal Addiert bzw Subrahiert bekommt man mit einer einfachen Variablen transformation zwei ungekoppelte Differentialgleichungen.
    Diese könnte man lösen und dann wieder in die Ausgangskoordinaten transformieren.

    So würde ich es zumindest probieren.

    Sieht nicht gerade intuitiv aus. Die sichtbare beschleunigung kommt aus der resultierenden Kraft (summe der Kräfte).

    [TEX]\vec F_{res} = \sum\limits_{i}{ \vec F_i} [/TEX]

    Das gilt allgemein, also egal wie nachher [TEX]F_{res}[/TEX] aussieht. Obs dann den Berg hochfällt oder doch runter, sieht man an der Richtung (bzw Vorzeichen).

    Wenn man nicht mit Vektoren rechnet und die Kräfte nicht in einer gemeinsamen Basis definiert, dann kommt da unter umständen schonmal andere Vorzeichen hin.

    Bsp mit fallenden Stein:
    Die resultieren Kraft und Reibungskraft zeigen nach Oben.
    Schwerkraft zeigt nach unten.

    F_res = - F_gew + F_reib

    Alle Buchstaben, nach denen nicht abgeleitet wird verhalten sich wie Zahlen.

    Beispiele
    [TEX]\frac{d}{da}( a \cdot e^{ab^2c}) = e^{ab^2c} + a \cdot e^{ab^2c} \cdot b^2c [/TEX]

    [TEX]\frac{d}{db}( a \cdot e^{ab^2c}) = a \cdot e^{ab^2c} \cdot 2abc [/TEX]

    [TEX]\frac{d}{dc}( a \cdot e^{ab^2c}) = a \cdot e^{ab^2c} \cdot ab^2 [/TEX]

    Das ist ne kleine Übung zu Schwerpunkt.

    Da 58% auf der Vorderachse (VA) und 42% auf der Hinterachse (HA) ist, kann man die Position des Schwerpunktes im unbeladenem Zustand bestimmen.

    Die Vorderachse liegt bei 0. Die Hinterachse bei 4800.
    Der Schwerpunkt des LKW ist bei: 0*0.58 + 4800 * 0.42 = 2016

    Der Schwerpunkt der Ladung ist bei 3800 mit einem Gewicht von 8400 kg

    Position des gemeinsamen Schwerpunkt: (2016 * 7850 + 3800 * 8400) / ( 7850 + 8400 ) = 2938.19077

    Jetzt gucken wir wieder welcher Anteil auf Vorderachse und Hinterachse liegen:
    0 * x% + 4800 * y% = 2938.19077 => y =~ 0.612

    Geg: U=12V R=4Ὢ I=2.9A
    1/Rges=1/R1+1/R2 = 1/4Ω + 1/4Ω = 0.5Ω

    Bei dir Rutscht die Einheit plötzlich in den Zähler, dadurch wäre Rges von der Dimension kein Widerstand mehr, um das auszugleichen wählst du dann den Kehrwert davon.
    Du hast aber auch ein Ergebnis vorgegeben, damit kann man sich auch den Widerstand ausrechnen und so sehen, wie er sein müsste. Zumindest ungefähr.

    [TEX]\frac{1}{R_{ges}} = \frac{1}{4 \Omega} + \frac{1}{4 \Omega} = \frac{1}{2 \Omega}[/TEX]
    [TEX]R_{ges} = 2 \Omega[/TEX]



    4.5/8=1-e^-t/(3000*0.000025F))
    -0.4375=e^-t/(0.075)) | ln

    Da ist ein Vorzeichenfehler drin. Auch werden da die Einheiten verschlampt. Die sollte man immer mitnehmen.


    Energie wird vom Kondensator gespeichert:
    w=c*u²/2 = 25*10^-6*4500V = 253J
    [..]
    R=U/I = U/R = I --> 4500/750Ω = 6A

    Hier wieder falsch und teilweise ohne Einheiten aufgeschrieben.


    U(t) = U0*e^-t/(RC))
    4500*e^-20*10^-3/(750*25*10^-6))
    4500*e^-1.067


    das ergbnis ist aber leider wie bei 2a nicht richtig :((

    vielleicht könntet ihr noch einmal einen blick drauf werfen..

    vielen dank!

    Für U0 braucht es gar keinen Wert, weil man nur wissen will um wieviel der Wert abnimmt. Es bleibt also:
    [TEX]\frac{U(20ms)}{U_0} = e^{- \frac{20\cdot 10^{-3}}{750\cdot25\cdot10^{-6}}} [/TEX]

    Das ist der Anteil um den der Kondensator noch geladen ist. Gefragt ist aber nach [TEX]1 - \frac{U(t)}{U_0}[/TEX], also der Anteil, der fehlt.
    Ich hab beim letzten auch die Einheiten Weggelassen, da sich die Sekunden rauskürzen. Daher ist es dann das gleiche.

    Zu 1:
    R=U/I
    12V/2.9A=4.14Ohm (innerer Wiederstand der Batterie)

    Das ist der Widerstand von Lampe und Batterie in Reihe, also noch die 4 Ohm der Lampe abziehen.


    I= ?
    R1+R2=4Ohm+4Ohm = 8Ohm Rges
    Rges=U/I
    Uges/Rges=I
    12V/8Ohm=1.5A

    Die Lampen sind Parallel nicht in Reihe: 1/Rges = 1/R1 + 1/R2. Und wo ist der Widerstand der Batterie, der ist wiederum in Reihe mit den Beiden Lampen.

    e ist die Eulersche Zahl (http://de.wikipedia.org/wiki/Exponentialfunktion)
    R ist der Widerstand, C ist die Kapazität, in der Funktion sind das beides Konstanten, innerhalb der ganzen Aufgabe ändert sich der Widerstand aber.
    Zum umstellen nach t am einfachsten den natürlichen Logarithmus verwenden.

    Stichworte zur 1:
    Ohmsches Gesetz, Kirshhoffsche Regeln (und deren Folge für die Widerstände bei Parallel- und Reihenschaltung)

    2a) Herleitung des zeitlichen Spannungsverlaufs kann man wieder mit der Maschenregel machen. [TEX]U(t) = U_0 \cdot (1 - e^{-\frac{t}{RC}})[/TEX]
    2b) W = 1/2 * C * U^2 (Einfacher Weg zu Herleitung ist mir gerade entfallen)
    2c) Wieder Ohmsches Gesetz
    2d) Entladung ist ähnlich wie Aufladung nur ohne anliegende Spannungsquelle. [TEX]U(t) = U_0 \cdot e^{-\frac{t}{RC}[/TEX]