Beiträge von Sobber

    Ich habs dir mal mit richtigem Wind gemalt. Dabei bin ich wie folgt vorgegangen.

    1. Die gewünschte Flugbahn (v_wunsch) einzeichnen. (Die ist bekannt)
    2. Den Wind einzeichnen (v_wind). (Auch der ist bekannt)
    3. Die Strecke, die das Flugzeug ohne Wind fliegen würde, um mit Wind gerade richtung Süden zu fliegen. (Ergibt sich aus den anderen beiden)

    Erstmalt sieht das Dreieck genauso aus, wie das was ich gemalt habe, haben wir ja schon als fehlerhaft entlarvt.

    Bei dir sieht es aber so aus, als würde er Richtung Norden fliegen. Genau kann man das nicht sagen, da jegliche Beschriftung und Richtung fehlt. Das Bild zum Aufgabenteil a passt wunderbar. Zum Teil b verändert sich nicht so viel. Er fliegt nicht mehr gerade Richtung Süden, wie in Teil A sondern Richtung Südwesten. Er muss ja gegen den Wind ankämpfen.
    Beim Teil A war die resultierende Bewegung richtung Südosten, diese soll in Teil B nur noch richtung Süden sein.

    [TEX]\int\limits_{a}^{b} \mathrm f(x)\,\mathrm dx = A [/TEX]

    Die Grenzen a und b aus der Aufgabe herauslesen.
    Eine Stammfunktion der Parabel f finden.
    Den jeweils passenden Flächeninhalt A einsetzen.

    [TEX]\int\limits_{a}^{b} \mathrm -x^2 + c\,\mathrm dx [/TEX]

    Ist der Flächeninhalt zwischen der Parabel und x Achse von x=a bis x=b, wenn beide sich auf dem Intervall [a,b] nicht schneiden.

    Ohh ja, da hab ich wohl nicht ganz aufgepasst. Dann ist das Dreieck spiegelverkehrt, macht aber für die Aufgabe nichts aus.

    Zu bestimmen ist die Abweichung von der Südrichtung (hier eingezeichnet als v_eff), die der Pilot (v_flugzeug) fliegen muss. Nennen wir den Winkel zwischen besagten beiden Geraden mal alpha. Jetzt haben wir aber zusammen mit dem Wind ein Rechtwinkliges Dreieck. Gegeben sind außer dem rechten Winkel noch zwei Seiten. Jetzt ist wie gesagt noch alpha zu bestimmen und die länge von v_eff.

    Der Flächeninhalt der 3 Dreiecke hängt von dem gegebenen a und der Variablen x ab.

    Wenn du also die Hauptbedinung aufschreibst. Dann haben wir da eine Funktion A(x) die nur noch von einer Variablen abhängt. Der Wert A soll maximal werden. Nebenbedingung wird offensichtlich keine benötigt.

    Ne...

    Mal Beispiele:
    [TEX]\frac{d}{dr} 3r^2 = 3 \cdot 2 \cdot r[/TEX]
    [TEX]\frac{d}{dr} \pi r^2 = \pi \cdot 2 \cdot r[/TEX]
    [TEX]\frac{d}{dr} \frac{1}{5} r^2 = \frac{1}{5} \cdot 2 \cdot r[/TEX]
    [TEX]\frac{d}{dr} \frac{3}{\pi} r^2 = \frac{3}{\pi} \cdot 2 \cdot r[/TEX]


    Das ist immer nur ein Vorfaktor, der bleibt einfach stehen.

    Aus Addition von 3 und 4 kommt man leichter/schneller auf den Wert von B.
    Bei der Bestimmung von C hast du hier 500 statt 50 000 geschrieben aber richtig gerechnet.

    Wenn deine a, b und c werte in alle vier Gleichungen passen, dann stimmt das Ergebniss. Normalerweise setzt man aber die Funktion entsprechend der Bedingungen an, also hier mit 4 unbekannten (es sei denn es ist anders vorgegeben).

    Das Ergebnis hängt auch von der Wahl des Ursprungs ab, dieser scheint ja nicht vorgegeben zu sein.

    Wusster gar nicht, dass dies hier eine Werbeplattform ist.

    Um die Entladekurve messen zu können, muss der Kondensator erstmal aufgeladen werden, dies geschicht in Schalterstellung 1. In Schalterstellung 2 wird der Kondensator von der externen Spannungsquelle getrennt und entlädt sich über den Widerstand. Ein Ampermeter zur Messung der Stromstärke ist direkt integriert, jetzt muss man nur noch die Werte mitschreiben.


    Was für eine Kurve kann man bei soetwas erwarten?
    Wir betrachten nur die Entladung (Schalter 2). Aus der Kirchhoffschen Maschenregel folgt:

    [TEX]U_R(t) + U_C(t) = 0[/TEX]

    [TEX]R \cdot I(t) + U_C(t) = 0[/TEX]

    Mit [TEX]Q = C \cdot U_C [/TEX] und [TEX]I = \frac{dQ}{dt}[/TEX] folgt:

    [TEX]R \cdot C \cdot \frac{dU_C(t)}{t} + I_C{t} = 0[/TEX]

    Lösung von der Differentialgleichung haben die Form:

    [TEX]U_C(t) = A \cdot e^{-\frac{t}{RC}}[/TEX]

    Mit der Anfangsbedinung [TEX]U_C(0) = U_0[/TEX]:

    [TEX]U_C(t) = U_0 \cdot e^{-\frac{t}{RC}}[/TEX]

    Für den Strom nutzen wir wieder [TEX]Q = C \cdot U_C [/TEX] und [TEX]I = \frac{dQ}{dt}[/TEX]:

    [TEX]I(t) = C \cdot \frac{dU_C(t)}{dt} = C \cdot U_0 \cdot \frac{-1}{RC} \cdot e^{-\frac{t}{RC}} = - \frac{U_0}{R} \cdot e^{-\frac{t}{RC}}[/TEX]

    Der Äquator kann als Rand eines Kreises aufgefasst werden. Der Umfang eines Kreises hat eine bestimmtes Verhältniss zum Radius.
    Bestimme den Abstand von Oslo zur Drehachse, denk dir ein Rechtwinkliges Dreieck. Denk dir einen Kreis um die Drehachse mit dem Abstand als Radius und bestimme den Umfang.

    Wie viel Breiter wird die Spule pro Wicklung? Wie lang ist eine Wicklung umd das Rohr? Wieviele Wicklungen bekommt man mit 2000m hin?

    Ohne Garantie nehm ich an, dass es in beiden Fällen zur Osmose kommt. Ich nehm jetzt an, dass die Hühnerzellen nicht so unterschiedlich zu unseren sind. Wenn wir zu lange in der Badewanne liegen schrumpelt die Haut, wenn wir zu salziges Wasser trinken, dann trocknen wir aus.

    Wenn beim Essig scheinbar nichts passiert, dann kannst du je nach verfügbarer Zeit und Materialien versuchen ein drittes Ei reinzulegen und das einfach etwas länger liegen lassen.