hallo an alle,
habe die hausaufgabe bekommen ein kunstmärchen selber auszudenken und zu schreiben
könntet ihr bitte mal so nach ein paar kriterien untersuchen und mir sagen was nicht passt,da ich selber nicht so gut bin in deutsch:
grammatik,sprache,kommasetzung,rechtschreibung und inhalt,denn gibt wichtige noten darauf
Das Verhängnis der blauen Blume
Es war Mitternacht in einer kleinen,überschaubaren Stadt im Herzen von Hessen und Urs,ein leidenschaftliche Künstler,der sein Geld mit dem Verkauf von Kunstwerken verdiente,wachte aus einem seiner schlimmsten Alpträume auf.Er war total durchgeschwitzt und atmete heftig.Er war so wütend,so wütend wie nie zuvor und verspürte plötzlich das Gefühl,dass er etwas malen müsse,um diese schreckliche und zugleich auch unheimliche Wut loszuwerden.Er nahm einen Pinsel und fing einfach an ohne großartig nachzudenken,was er zu malen vermag.Es war so,als würde seine Wut ihn kontrollieren und auch das kontrollieren,was er malte.Nachdem er das Bild fertig gemalt hatte,wollte er nur noch in sein Bett,ohne das Bild genauer zu untersuchen,denn er war mit seinen Kräften am Ende,aber zugleich auch erleichtert,denn nach diesem Kraftakt fühlte er keinen Hass mehr,die er aus sich herauszerren musste.Am nächsten Morgen ging Urs erstmal in die Küche und frühstückte.Nun war er bereit sein selbstgemaltes Bild anzusehen ,er konnte sich nämlich nicht einmal mehr dran erinnern ,was für ein Bild er da hingezaubert hatte.Das Bild stand in der Künstlerstube,wie er es nannte.Ein kleines,reinliches Zimmer,wo er seine Kunstwerke errichtete und zugleich auch aufbewahrte.Er öffnete die Tür.Er gin ein paar Schritte hinein.Fixierte seine Augen auf das,Bild,dass er nun erblickte.Das beste jemals erschaffene Kunstwerk von mir,dachte sich Urs.Die Farben so fein mit dem Pinsel auf das Papier gestrichen,die Farben herrlich miteinander vereint und das Beste die Echtheit dieses Bildes,denn die konnte man nicht übertreffen.Es lag eine gewisse Spannung im Raum.Er konnte dieses Bild stundelang anschaune und Urs hätte noch nicht genug von diesem genialen,unübertrefflichen,realitätswahrhaftigen und glänzenden Kunstwerk.Natürlich nahm Urs sich vor diese Bild als unverkäuflich zu makieren,aber trotzdem auf die nächste Kunstmesse,die eine gute Gelegenheit war,um sich in der ganzen Region bekannt und auf sich aufmerksam zu machen,die am 13.Tag des Monats stattfinden sollte,mitzunehmen.Nach einer Woche ging ihm langsam sein Geld aus,da es mit dem Verkauf seiner Kunstwerke nicht so gut lief.Deswegen entschloss er sich neue Bilder und Malereien in einer anderen Stilrichtung zu entwerfen.Aber er schaffte es einfach nicht ein neues Bild künstlerisch umzusetzen.Und endlich als er etwas auf sein Blatt Papier bekam,hätte man meinen können,es hätte ein dreijähriges Kind hingekritzelt.Es war als hätte er sein ganzes künstlerisches Talent verloren und weggegeben .Also fasste er den Entschluss einige seiner Bilder zu Spottpreisen zu verkaufen,für die er Tage gebraucht hatte.Nun waren wieder ein paar Groschen in seinem Geldbeutel,die er dringend braucht,um sich etwas Essen zu kaufen.Nachdem er eine weiter Woche gerade noch so über die Runden kam,kaum noch Geld besitzte und die meisten seiner Bilder zu Spottpreisen verkauft hatte,stand der 13.Tag des Monats an.Es trafen um die 100 Künstler ein,die natürlich alle nach diesem Tag ein bisschen berühmter sein wollten.Nachdem Urs am Rande der Armut stand,kam ihn ein Gedanke,den er aber nicht mal in Erwägung hätte ziehen dürfen.Denn so ein wunderschönes,einfach unübertreffliches Kunstwerk konnte er einfach nicht verkaufen.Nach ungefähr einer Stunde waren alle Besucher vor dem Meisterwerk,wie es Urs nannte und starrten es an,weil sie so begeistert waren,wie nie zuvor in ihrem Leben.Die reichsten Leute der Region boten ein Vermögen,andere sogar ihr ganzes Hab und Gut.Urs hätte mit diesem Geld,dass ihm die Leute geboten hatte ein Leben,wie er es sich nie hätte erträumen lassen.Er nahm aber keines der Gebote an,weil er bessesen war,wie all die anderen Schaulustigen von diesem künstlerischem Meisterwerk.Urs bot die anderen Kunstwerke,die er gepinselt hatte,an,aber keinen interessierte diese,denn sie waren lange noch nicht so gut wie das letztere,dass er hingezaubert hat.Der Tag näherte sich dem Ende und noch immer starrten einige Leute dieses eine Bild an.Urs fing an seine Bilder abzudecken und als er dieses eine besondere Bild abdeckte,beschwerten sich die Leute und wurden sehr aggresiv.Sie bewarfen Urs mit Steinen und drohten ihn sogar zu morden,wenn er das Bild nicht nochmal zeigen würde.Er musste flüchten und all die anderen Bilder,die um einige klassen schlechter waren als dieses eine Bild,dort liegen lassen.Das Meisterwerk aber würde er niemals loslassen egal was geschehe.Urs kam es so vor als könnte er 5 mal so schnell rennen wie er es eigentlich nur könnte,währen er das Bild mit der Abdeckung an sich drückte.Er verspürte eine Kraft,die durch seinen ganzen Körper strömte.Endlich zu Hause,er hatte alle abghängt.Gleich würde er schauen,ob das Bild beschädigt sei und stellte es in seinem kleinen,reinlichen Zimmer auf einen Bildständer.Urs zieht die Abdeckung weg und bekommt einen Schock,denn die blaue Blume,die man erst durch ein offenes goldenes Tor und dann durch einen Steinweg auf einer Wiese erreichen muss,ist blass und ist dabei ihre farbe zu verlieren.Man kann die Spannung im Raum spüren.Die dunklen,trüben Wolken im Bild über dem goldenen Tor lassen ihre ersten Regentropfen bestimmt nicht lange warten.Und nun passierte etwas unglaubliches.Die feine Hand eines jungen Fräulein,die aus dem Tor ragte,ging immer weiter in Richtung Urs.Sie ragte aus dem Bild und erfasste die Hand mit der dieses damals noch einamliges Meisterwerk,was nun immer mehr verblasste und an Farbe verlierte,hingezaubert wurde.Die feine,an Farbe verlierende Hand zog Urs in das Bild hinein,den steinigen Weg in Richtung Tor und blaue Blume entlang.Schlussendlich wurde er bis zur verblassenden,blauen Blume gezerrt und von ihr verschlungen,wie von einer fleischfressenden Pflanze.Das einzige was noch von dem leidenschaftlichen Künstler Künstler aus einer kleinen,überschaubaren Stadt im Herzen von Hessen übrig blieb,waren die blutigen Spuren,die auf dem Steinweg hinterlies,die aber schon bald von den Regentropfen der trüben,grauen Wolken weggewischt worden sind.Das verblassend gewordene Bild,hat seine wahrhaftige Echtheit wiedergewonnen.
Danke euch im voraus und echt danke wer sich das antut des alles zu lesen