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    Bitte um Korrektur der Intepretation vom Gedicht " Großstadtliebe" von Mascha Koleko (sprachlich bitte)

    Einleitung

    Das Gedicht Großstadtliebe wurde im Jahre 1936 von Mascha Koleko verfasst und stammt aus der Gattung der Liebeslyrik.
    Es handlet von 2 Personen die sich zufällig in der Stadt über den Weg laufen und sich in der ersten Zeit sehr symphatisch finden .

    Hauptteil ( formale Analyse)

    Dieses Gedicht besteht aus insgesamt 4 Strophen mit jeweils 5 Versen .
    Durch das Wörtchen "man" am Anfang jeder einzelnen Strophe wird eine Wiederholung hervorgerufen. Das hierbei verwendete Metrum ist der Trochäus. In den meisten Versen der jeweils einzelnen Strophen steht eine weibliche Kadenz am Ende. Abweichungen finden sich in der Strophe 1/Vers 4,
    Strophe 3 Vers 4 und in der Strophe 4 Vers 2 und 4 wieder .
    Das Wörtchen "aus" signalisiert in der letzten Strophe am Ende des letzten Verses einen Aufruf.
    Die Zeitform in der das Gedicht verfasst wurde ist das Präsens. Das Reimschema ist nach dem Muster abaab aufgebaut.

    Hauptteil (Inhaltliche Analyse)

    Durch die Symphatie die zwischen den Personen genau im ersten Moment auf der Straße entstanden ist entsteht ein kurzzeitiger Flirt bei einem Rendevous.
    Beide Charaktere versuchen durch ein Telefon Kontakt zueinander zu halten und reden dabei über ihre Sorgen .
    Eine gewisse Zuneigung ist vorhanden , doch in der Stadt macht sich das nicht bemerkbar , denn sie gehen unberührt durch die Straßen . In einer stillen Gegend fallen sie übereinander hinweg und küssen sich gegenseitig .
    Man könnte schon fast sagen die beiden haben eine heimliche Affäre.
    Denn von einer Verliebtheit geschweige denn Zukunft ist hier keine Rede.
    Beide Personen wollen am Ende nichts mehr miteinander zu tun haben und das kurzzeitige Abenteuer endet mit dem Wörtchen "aus" per SMS