Betroffen sind meistens z. B. Frauen, (weibliche) Tiere, behinderte, kranke, alte oder minderjährige, schwarze, homosexuelle, linke... etc. Männer sind nie direkt Ziel, sondern werden durch Abwertung des Weiblichen beleidigt/lusigt gemacht. Man nennt sie Mädchen und so was.
Online gibt es einen Artikel auf englisch, dort haben sich offenbar Frauen mit dem Aufkommen an pro- und anti-vaccines Memes auf Reddit auseinander gesetzt. Ich erwähne das, weil Corona und Impfung sind ja immer noch aktuell.
Ohne Misogynie wirklich zu benennen, zeigen sie, wie ein Großteil oder all diese Clinches zwischen Impf-Befürwortern und Impfgegnern durch "women-blaming" - einer Denunzierung, Beschuldigung gegen Frauen - angestimmt werden und die Essenz dieser Clinches zwischen Männern ausmachen.
Den Artikel habe ich hier verlinkt. Durch die Suchmachine lässt er sich finden als "Good Karen, Bad Karen: visual culture and the anti-vaxx mom on Reddit" https://www.tandfonline.com/doi/full/10.10…36.2022.2069088
Ich bin auch dabei die Serie Glee zu rewatchen. Mir viel dabei die Frauenfeindlichkeit darin bzw. im Humor dieser Serie auf. Die Footballspieler zum Beispiel nehmen schwules an während sie den "Ball zwischen die Pfosten ballern/treten" oder dem Gegner unterbreiten sie hätten mit dessen Mutter geschlafen usw. Das Problem ist, solches Verhalten wird gezeigt, ohne Konsequenzen, für diejenigen Typen die es sagen - es wird als lustig stilisiert. Bei solchen Mutterwitzen bleibt es nicht. Die Songs zu der gute Laune aufkommen soll, sind ebenso fragwürdig, wie die optische Inszenierung und Dialoge der weiblichen Charaktere. Durch die Serie lässt sich einfach beobachten, wie Jungen/Männer und auch Mädchen und Frauen sich durch Frauenfeindlichkeit(en) hervorheben. Speziesismus bleibt auch unhinterfragt.
Glee ist keine Serie für Kinder und Jugendliche. Sie ist absolut ungeeignet, um ein Verständnis für richtiges und falsches Handeln aufzubauen, - natürlich wird sie einem solchen Publikum trotzdem oder deshalb als lustig unterbreitet (die Serie lief mal auf SuperRTL). Das sind jetzt nur zwei Beispiele.
Wie würdet ihr denn jetzt erklären, dass Männer jede Gelegenheit nutzen um Frauen bzw. Mädchen wie (weibliche) Tiere herabzuwürdigen und - es geht weiter - ihre gesamte Unterhaltungs- wie Arbeitskultur, Weltanschauungen etc. darauf gründen, dass weibliches, tierisches negativ sei, bösartig, schwach, hinterlistig, nur zur Reproduktion des Mannes diene, optischer Schmuck für den Mann sei, ein Witz/Wunde, ihre Herabwürdigung unsere "Mutter"sprachen ausmachen.... alles nur, damit sich Männer als Männer/Mensch beweisen können ? (weil das geht nicht ohne Gegensatz)...
Wegen Serien, Filmen und so was gibt es wenigstens paar Tierschützerinnen die interessieren sich endlich ob bei den Dreharbeiten Tiere zu Schaden kamen. Einige davon kritisieren den Inhalt des dargestellten (das ist sehr selten). Eigentlich müsste auch die Frage gestellt werden, ob Frauen dabei zu Schaden kamen, wobei die Antworten, sehen sicher genauso düster aus und dienen nur voeurystischer Belustigung.
Wer sehen kann, dem wird klar, dass so gut wie alle Serien, Filme und so weiter, aus dem amerikanischen/englischen Ausland stammen oder sich daran orientiern. Die reproduzierten Verhaltensweisen, die gezeigten Beziehungen usw. gleichen alle einander. Sind traditionell oder progressiv (wenn ein Quotenschwuler dabei steht, Alleinerziehender Vater, dann progressiv...) und das wars, nichts für Frauen. Eine Lehre daraus ist die, dass Männer zu viel Zeit haben und sie dafür nutzen, um etwas zu erschaffen, das nur ihnen zu Gute kommt und alle anderen schlecht aussehen lässt. Die meisten Kinder wachsen ohne Vater auf, bei einer Mutter die alles machen muss und egal was sie tut als nervende Versagerin, als Drache, Rabenmutter, Helikopter präsentiert und misshandelt wird. Auf Frauen wird ständig nur herumgetrampelt, egal wie sie handeln, egal was sie tun und sagen, immer wird es ihnen negativ ausgelegt, direkt und symbolisch. Ihre Beziehungen zu Frauen werden zerstört, sie werden mehrflächig an Gruppenbildung, Selbstverwirklichung gehindert, sie werden umgebracht, durch Männer und Männerideologie.
Daher Männer treten die Natur, Frauen, Tiere mit Füßen und präsentieren sich noch als begehrenswerte Helden oder liebenswerte Schurken. Vielleicht findet das auch jemand krank, diese Parasiten die uns da ereilt haben und die uns wirklich behindert, krank machen und umbringen. Die uns ausbeuten. Falls jemand diese Kritik nachvollziehen kann bzw. das sogar selber so empfindet, dann können wir auch gern schreiben. Ich suche noch Individuen, die sich von selben und gleichen Zuständen im Leben gestört, behindert fühlen wie ich und nicht schwächeln, wenn es um die Antwort geht, wer am Leiden wirklich schuldig ist - und die haben bis heute keine Strafen dafür gekriegt, sich nicht aufrichtig entschuldigt, keine Entschädigung allen Opfern ausgehändigt. Die machen weiter wie immer.
Das lässt nur den Schluss zu, dass es viel besser wäre, wenn männliches Leben im Hodensack abstirbt und seinen Spermastreuer (Vater) gleich mit nimmt. Das diese Brut existiert ist ein großes Übel, jenseitig und diesseitig - es ist der Urheber des Leidens, das haben die mehrmals bewiesen, sie beweisen es leider jeden Tag, ungestraft. Die lügen, verkehren, beschmutzen uns. Diese Parasiten sollten dafür qualvoll hingerichtet werden. Das wünsche ich mir von ganzen Herzen. Männer zögern nicht uns zu entwürdigen und umzubringen, wir sollten auch nicht zögern, ihnen endlich den Schädel abzuschlagen, allen, denn so wie es aussieht, sind nur die toten von ihnen "gut".
Klar ist das real "illegal" dank der Männerjustiz, aber das sollte Frauen egal werden. Real und fantastisch, sollten sie sich endlich wehren, das ist ihnen zu wünschen und sie sollten dabei unterstützt werden, bei der Ausrottung des MENschen, um einmal frei davon wirklich leben, statt überleben zu können. Unter ihres Gleichen mit ihrer Weltanschauung und ihrer eigenen Sprache usw.