Hallo. Seit einigen Jahren war bei uns Ernährung ein Thema. Wir mussten Aufsätze dazu schreiben.
In den Medien und Schulen wird eine "gesunde" Ernährung propagiert, obwohl auch stark verarbeitete Produkte sehr aggressiv beworben werden (in Schule z. B. Milch mit Schokovanille Sorte).
Nach einigen Recherchen was "gesund" eigentlich bedeutet, kam ich zum Urteil, dass wenn sich Menschen sehr industriell ernähren, bekommen sie viele Krankheiten.
Die normale Reaktion wenn sich Beschwerden zeigen, führt zum Arzt, Apotheker oder Homoöpathen, die ihnen leider nur Medikamente/Pseudomedikamente verschreiben, die auch industriell sind, um die Beschwerden zu lindern.
Was dann aber passiert, ist, dass sich mehr Symptome ausbilden oder es kommt sogar nach wenigen Tagen der Medizineinnahme, schon zu lebensbedrohlichen Zuständen, einem Kollaps, aprupten Herzstillstand usw.
Das wird auf "Unverträglichkeiten" oder die Nebenwirkungen der Medikamente, auf etwas dem Patienten individuelles geschoben.
Verschrieben und nicht weiter drüber nachgedacht, hat aber in den meisten Fällen der Arzt.
Seit dem es Medizin-Pharma und dazugehörige Medizinerkollektive gibt, sind immer mehr neue Krankheiten hervorgerufen worden.
Heute werden die noch mal zerrissen in; -Behinderung,
-Syndrom,
-körperlich und geistig (physisch, psychisch)
-angeboren und anerworben
-iatrogen oder nicht iatrogen
Diese Unterteilungen sind sehr verwirrend und bis auf die zwei letzten nichtssagend, denn so ziemlich jedes Syndrom, jede Behinderung ist mindestens eine Krankheit.
Auch das körperliche kann nicht vom geistigen getrennt werden, weil jedes Bewusstsein bislang immer im Körper entstand. Daher ist jede Beschwerde die als geistige Erbkrankheit ("Geisteskrankheit") von Psychoärzten disgnostiziert wird, eigentlich entweder nicht vorhanden als körperliches Leiden (dann ist es etwas soziales bspw. Diskriminierungen/Mobbing) oder als körperliche Krankheit noch unendeckt (z. B. statt Reizdarmsyndrom, haben wir es mit einer unendeckten Magenschleimhautentzündung oder Blinddarmentzündung, Reflux u. Ä zu tun wahrscheinlich iatrogen also durch medizinisches Eingreifen der Ärzte via Medikamente und unnötiger Operationen verursacht).
Die einzigen schlüssigen Trennungen sind die, der angeborenen und erworbenen Krankheiten. Ein Lebewesen kann bereits im Mutterleib so schlimm geschädigt worden sein, dass es mit vielen Krankheiten (Behinderungen) geboren wird und lebenslang abhäng sein wird.
Ein Lebewesen kann aber auch jeder Zeit im Lebensverlauf durch Unfall oder eben mutwilliges Einwirken anderer Schaden erleiden.
Iatrogen, der Begriff weist z. B. auf die Ärztepfuscherei hin.
Mediziner also Ärzte sind alle sehr industriell. Die Medizin-Pharma ist heute auch nicht ohne Kosmetik- und Nahrungsmittelindustrie zu denken, umgekehrt genausowenig. Weiter entwickelt hat sich in diesen Industrien die verwendete Technologie, aber nicht wirklich der Umgang mit Versuchsobjekten, unter denen leider eben "Patienten" gezählt werden können.
Die Haupterkrankungsursachen liegen in diesen Industrien wie deren Stoffen und einer politischen Ignoranz, diese Industrien daran zu hindern, mehr Lebewesen (nicht nur Menschen) zu missbrauchen und krank zu machen.
Interessant sind auch die Gemeinsamkeiten, der "gesunden", "umweltbewussten" und "sportlichen" Ernährung mit der Medizin-Pharma.
Wie ihr sicher schon aus konventionellen und alternativen Medien kennt, werden Suplements und Substitutionen beworben.
Eine vegane Ernährung, sei nach neueren Studien auch nur dann "gesund", wenn Vitamine, die es angeblich nur in Tieren geben würde, dazu eingenommen werden z. B. als Tropfen, als Stoff in Zahnpasta, Tablette usw.
Da Studien meistens von den Industrien der Medizin-Pharma finanziert werden, bieten deren Ergebnisse keine seriöse Quelle. Auch viele Websites die schnell zu finden sind, auf denen Vitaminpräparate und andere Nahrungsersätze beworben werden, sind nicht als seriös einzustufen.
Auch NGOs können korrumpiert werden.
Deswegen bleibt eine Faustregel: Wer zum Verkauf anregen will, der beabsichtigt nicht das Wohl der Käufer.
Und das Bauchgefühl - das zeigt an, dass die meisten Nahrungsmittel mit industriellen Schadstoffen belastet sind und solche Produkte die sehr künstlich sind wie Haselnusscremes, Nahrungsersätze oder echtes Fleisch und Milch von hochgezüchteten Tieren die mit mehreren Medikamenten und Nahrungsergänzungen zugepumpt werden, - das so was weder ethisch richtig noch für EndbenutzerInnen gesund sein kann.
Seitdem Menschen anfingen alles zu industrialisieren (technischer/digitaler) zu gestalten, kamen nicht nur neue Formen der Skkaverei auf, sondern auch neue giftige Stoffe in die Luft, an unseren und in unseren Körper, aus denen alle Neugeborene der letzten Jahre etwas abbekamen.
Ein Bericht vor zwei Jahren gab an, dass schon Säuglinge mit mehreren Plastikpartikeln in sich geboren werden. Diese Plastikpartikel sind eigentlich Fremdkörper. Säuglinge werden heute auch vermehrt mit Kreidezähnen geboren.
Welche Schäden konkret darauf folgen, in diese Erforschung fließen keine Gelder, denn das würde zur Folge haben, die Urheber zur Verantwortung zu ziehen und zu regulieren d. h. einzugreifen.
Lebewesen müssen leider mit den menschenverursachten, besonders industriellen Schäden leben (leiden) mehr oder weniger.
Am schlimmsten an der Sache ist, wenn die Ursachen (Urheber) verschwiegen werden. Durch dieses Ignorieren und Kleinreden wird alles eher schlechter werden, natürlich weil niemand die Ursachen behebt.
Im Moment kann auch der Rat selber anzubauen tötlich und unhilfreich sein, da viele der Böden vollgepumpt sind mit Industrieschadstoffen - was nicht heißt, dass nicht doch was wächst, aber z. B. beim Reis lässt sich wirksames Arsen trotzdem nachweisen - und die meisten Menschen (Arme) keine Anbaugrundstücke kaufen, höchstens Mieten können.
Durch die Industrien und Industrialisierung wurde eigentlich kein Fortschritt erreicht. Was stattdessen passierte ist Wachstum des Leidens, d. h. Leidmehrung. Bestehend aus mehr Tierleid, mehr Menschenleid und mehr Umweltverschmutzungen. Viele haben heute kein Eigentum und sind sehr abhängig gemacht.
Zukünftig wird sich das wahrscheinlich noch intensivieren, weil reduziert wurde über die Jahrunderte hinweg nur solche, die etwas verbessern wollten.
Die Mehrheit möchte demzufolge sich weiter vergiften und andere mit dazu, sich an deren Leid/Abhängigsein bereichern.
Dieses Verhalten kann nicht ethisch sein.
Im Aufsatz nannte ich dieses Verhalten "nekrophiler sadistischmasochistischer Bewusstseinszustand". Es ist kein neuer Zustand, sondern historisch schon seit Jahrhunderten aktiv, besonders im Adel. Die die immer schon zu viel hatten und nichts mit ihrer Zeit anzufangen wussten, und daher die die Ideen haben, daran hindern diese umzusetzen, indem ihnen Arbeitszwang auferlegt wird.
Grüß