Beiträge von origo

    Kann vielleicht auch an den eigenen Charakterzügen liegen, welche Serie mehr gemocht wird.

    Mir ist nun aufgefallen: bei Pokemon gibt es gleich drei zentrale Charaktere, in der typischen Anordnung (2 männlich, 1 weiblich) wie wir sie heute oft sehen.

    Bei Digimon waren es erst 7 und in einigen weitere Folgen der Serie aus 1999 waren es 8 Charaktere (5 männliche, 3 weibliche).

    Bei Pokemon sind die Pokemon häufig Jagdobjekte, die in kleine runde Kugeln eingesperrt/aufbewahrt werden und nicht mehr außer Schrei- oder Brabbellaute von sich geben. Nur wenige sprechen und ihre Aufgabe ist gegen andere Pokemon zu kämpfen und gegen das Team Rocket. Es geht hier mehr um Wettbewerb, "der allerbeste Trainer sein"/.

    Bei Digimon sind die Digimon eigenständige Kampftiere, die ihre eigene Digiwelt haben - die jedoch von bösen Digimon in Beschlag genommen wird. Jedes Digimon ist einem Kind zugeteilt, d. h, fast wie Totemtiere/Sternzeichen erhält jedes Kind sein Kampftier, das wie eine Begleitung ständig neben den Kindern herläuft oder sie trägt/befördert oder verteidigt und zum Kämpfen animiert/mutmacht/aus Notsituationen rettet, wie als Freund auftritt.

    Der Eindruck wird erweckt, dass die Digimon nur existieren um von den Kindern zur Digitation gebracht zu werden - also des Kampfes wegen - Um zu Digitieren brauchen sie die Kinder.

    Im Ganzen geht es bei Digimon jedoch nicht darum der Beste zu sein, sondern darum die Digiwelt zu retten, was als Grund für Digitation, die Existenz der Hauptdigimon und Kämpfe herhält, die die Digimon gemeinsam mit den Kindern (Digiritter) bestreiten. "Das Böse muss besiegt werden, damit die guten Digimon wieder in Frieden leben können und die infizierten Digimon wieder gut werden".


    Pokemon wird eher was für Karnivore sein, (Trophäen)Jäger, Fleischfresser, Tierdressierer....

    Digimon ist eher was für Veggi-Leute, auch wenn es nicht die tierliebste Serie ist. In Digimon Fusion können die Kinder sogar mit den Digimon fusionieren, also werden selber Digimon. Erinnert viel stärker an Power Rangers, auch weil die zentralen Charaktere auf das dreier Team (2 männlich, 1 weiblich) reduziert wurden.

    Hallo,

    Ich habe eine Geschichte bzw. eine Zusammenfassung zu einer Geschichte im Netz gefunden, zu der es keine Angaben zum Erscheinungsjahr noch zum Autor oder der Autorin gibt.


    Inhalt: [i]Ein Mann der nur "guter Mann" genannt wird, geht in ein Dorf, indem eine Frau lebt, die nur als "Hexe" und "Heilerin" beschrieben wird. In dem Dorf sind alle dank der Hexe gesund und alle betätigen sich am Anbau von Obst, Gemüse, Beeren, Pflanzen und Bienenvölkern. Es gibt keine Monokultur und keine Industrie, keine Konserven, keine gefilterten Obstsäfte und keine chemische Pestizidbekämpfung. Auch Zahnpasta usw. gibt es nicht, weil die BewohnerInnen keine Karies und Parantontose ausbilden usw. Viele der Industriekrankheiten existieren dort nicht und die BewohnerInnen sind zufrieden mit einfachem Nahrungsanbau.

    Eines Tages kommt aber der "gute Mann" und bringt den BewohnerInnen all das was sie nicht haben näher. Die Hexe warnt jedes Mal vor seinen Einfällen, bspw. Obst zu kochen und zu konservieren. Der Mann behauptet für Kriege sei das gut, nur gibt es keine Kriege und die Hexe sagt, wichtige Nährstoffe und Vitamine gehen beim Kochen kaputt. Der Mann bewichtigt immer, seine Konserven und Press-filterverfahren seien ja als Ergänzung und nicht als Ersatz zu verstehen. Und so geht das hin und her. Die Hexe mahnt, der "gute Mann" bechwichtigt. Am Ende hetzt der "gute Mann" die Hexe aus dem Dorf und die ab da hexenlosen BewohnerInnen entwickeln heutige Industriekrankheiten wie bspw. Karies. Aber selbst da hat der "gute Mann" was, der derweil auch Zuckerwatte und anderen Süßkram erfand, nämlich Fluoridhaltige Zahnpasta. Der "gute Mann" geht sogar soweit den immer lethargischer und aggressiver werdenden BewohnerInnen zu sagen, sie seien geisteskrank - hätten Depressionen, Burnout, Esstsörungen, Borderline-Schizophrenie usw. Es kommt zur totalen Verrohung und zur Tierschlachtung, Vergewaltigungen und tatsächlich Krieg.


    Die Überschrift der Zusammenfassung, heißt "Was wollte der gute Mann im Dorf der Hexe?"

    Es ist denke ich klar was der wollte. Der Gute Mann ist ein Kaufmann, Quackshalber und denkt nur an Gewinnmehrung, die er dadurch erwirkt, dass er Bedurfnisslose bedürfdig macht (gesunde BewohnerInnen die soweit alles haben, krank macht und glaube lässt ihnen fehle dieses und jenes).

    Die Moral ist deutlich, aber woher stammt die Geschichte?

    Wer weiß es hier?

    Falls ihr Lindsey Stirling kennt, die hat auch ein tolles Musikvideo, Haken bei der Sache ist der hexenfeindliche Inhalt, aber ansonsten ok:

    Finde es ist melodisch und rhythmisch eins ihrer besten Lieder. Sobald es zu dubsteplastig wird werden die Lieder schlechter. Sie spielt im Musikvideo eine art Artemis. Artemis war aus der patriarchal-griechischen Göttermythologie, die Zwillingsschwester von Apollo (dem Misogynisten⁹). Artemis ist eine Jägerin und hat seltsamerweise mitjagende Frauen umsich, was einige Feministinnen als Relikt einer ehemals matriarchalen Artemis zurückführen. Gleiches bei Athene. Dazu lohnen sich die Bücher von Mary Daly, die hat sich sehr mit patriarchalen Bräuchen, Religionen und Heidentümern beschäftigt.

    Til The Light Goes Out

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    Die Sängerin "CLOVES" kann gut singen und hat paar spannende Musikvideos

    Carlifornia Numb

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    Maniac

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    Für weitere Informationen zum Thema "Schönheits"operationen, bietet sich das Buch von Mary Daly - Gyn/Ökologie an. Sie deckt darin viele patriarchale Facetten auf, darunter die Verstümmlungen ("Schonheits"operationen) an Frauenkörpern. Auch FtM und MtF (Frau zu Mann Transsexuelle bzw. Transmänner und Mann zu Frau Transsexuelle bzw. Transfrauen) sind ein Thema. Um die patriarchale Heteronorm zu erhalten, werden Menschen die sich nicht als ihr Geburtsgeschlecht empfinden, umoperiert. Ob nicht eher bei den FtM Transen eine Unzufriedenheit besteht, als Frau in einer Männerwelt (über)leben zu müssen, bleibt ungeklärt. Das wissen Betroffene nur. Es gibt aber paar die ihre De-Transiston öffentlich machten. Für die war klar, dass sie doch kein Mann sein wollten.

    Ein Beitrag dazu hier:https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/detran…usktlbclmif0id4

    Ein englisch-deutsches Projekt:

    https://post-trans.com/

    Negativ an "Schönheits"operationen ist:

    - Es sind teure Eingriffe (Armutsrisiko)

    - können lebensbedrohlich sein (gesunde Knochen werden gebrochen, Eigenfett wird gespritzt, Silikone und bei jeder Operation besteht das Risiko mit Krankenhauskeimen infiziert zu werden und aus der Narkose nicht mehr aufzuwachen oder einen Allergischen Schock zu bekommen der tötlich verläuft usw.)

    - zumeist sind die Eingriffe unnötig, weil der "Schönheitsfehler" keine gesundheitlichen Einschränkungen macht. Es werden also gesunde Frauen aufgeschnitten und Männeridealen angeglichen

    - "Schönheits"operationen zielen zu 99% auf Frauen bzw. Mädchen und sind im Grunde eine Weiterentwicklung patriarchaler Körperzwänge, die von Männern gefordert wurden und werden. Siehe Korsetteinschnürungen/Wespentaillie, Füße verkrüppeln durch einbinden/Kranichfüße, afrikanische Kopfeinschnürungen und Halseinschnürungen/Langer Hinterkopf und Giraffenhals, Geschlechtsteilverkrüpplungen durch Beschneiden/Infibulation, Verhüllungszwang/Rock,Kopftuch oder Nonnenkutte bzw. Burka. Dass sie seit Jahren in einem medizinischen Raum durchgeführt werden, ändert nichts an der Misogynie, die sich dahinter verbirgt. Auch Magenverkleinerungen und Fettabsaugungen sind ein profitables Geschäft, dass ohne eine krankmachende Nahrungsmittelindustrie und Pharmazie gar nicht möglich wäre. In Prävention der meisten Krankheiten und Behinderungen fließt sogut wie kein Geld, denn Kranke sind ausbeutbarer als Gesunde. Mit Gesundheit (Bedürfnisslosigkeit!) lässt sich im Kommerzialismus nicht gut verdienen.

    Das Adjektiv kann vor Substantiven stehen. Dass es sich für dich schief anhört, wird daran liegen, dass du die Kombination im Schulalltag selten hörst. Es ist grammatisch aber ok.

    Utopisch gilt als Adjektiv und als Substantiv.

    utopisch und die Utopie

    Utopie ist der Gegensatz (d. h. Antonym) zu Dystopie.

    Die von Antifeministen benannte "Politisch korrekte Sprache" bei der Frauen und nicht-cis Personen (Intergeschlecht oder Trans) daher Unmänner besser berücksichtigt werden sollen, wirkt auf die Mehrheit auch "unleserlicher" "schräg" "quer" "anders" bzw. falsch. Auf jeden Fall stellt PC einen Angriff auf die Männernormen und Männerherrschaft dar. Unterdrückungen werden durch Sprache verankert und reproduziert. Aber Sprache kann auch ein emanzipatorisches Werkzeug werden und einige positive Veränderungen sind ja schon eingetroffen. Heute gibt es zu fast jeden Begriff eine weibliche Version und in einigen Bereichen ist es gesetzlich geregelt, dass die weibliche Version mitgenannt wird.

    In vielen anderen Bereichen aber leider nicht, so sind z. B. die Ausdrucke beim Jobcenter immer noch im Maskulinum (Der Antragssteller, der Kunde....).

    Sehr perfide ist dabei, dass Hartz4 als freiwillige Inanspruchnahme von Staatsgeld dargestellt wird. Hartz4 ist jedoch so freiwillig wie Suizid - daher es ist unfreiwillig. Vielen bleibt aber nur dieser Schritt oder Obdachlosigkeit.

    Suizid oder in einem Leben bleiben, das Elend ist.

    Von daher wäre es besser "Kunden" beim Jobcenter, eigentlich Hartz4- oder ALG2-Leistungsberechtigte zu nennen und nicht "Kunde". Auch die Frauen werden übrigens "Kunde" genannt. Da merkt frau wo der antifeministische Backlash herrscht.?(:thumbdown:


    Wenn du dich näher zum Deutschen als Männersprache informieren willst, kann ich das Buch von Luise F. Pusch - Deutsch als Männerspracheempfehlen.

    Die Botschaft ist, dass die Sonne als Nichtlebewesen, das mehrere km weit von der Erde entfernt ist nicht eingefangen und in menschliche Wettstreite verwickelt sein kann. Der kleine König ist größenwahnsinnig und dumm, sein Volk dagegen weiß, dass die Sonne nicht unterdrückbar ist und ihre Route fortsetzt, ganz egal was Könige oder BettlerInnen anstellen.

    Ich bin dabei Digimon Adventure aus 1999 zu rewatchen und muss sagen, dass es bald genauso leider Kommerzielle Propaganda ist wie Pokemon. Auch sehr frauenfeindlich. Bin jetzt bei Folge 23. Es gab bislang nur vier weibliche Charaktere, die eine eher passive traditionelle Nebenrolle einnehmen. Sie werden allein als viel hilfloser und weinerlicher dargestellt. Außerdem werden sie ständig dazu gedrängt sich zu entschuldigen und reden die meiste Zeit nichts oder im Kontext mit den männlichen Charakteren.

    Digimon Adventure ist einer der misogynsten Anime aus japanischer Produktion. Schade.

    Ich nutze keine Online-Apotheke. Real bin ich auch kaum dort - nur mal wegen Masken Sars Maßnahmen usw.

    Apotheken bieten meiner Erfahrung nach überteuerten Pharmamüll an, den es billiger und mit gleicher Qualität auch bei Discountern gibt!

    Für ein Vorstellungsgespräch geht meistens bei Männern:

    - weißes oder graumeliertes rundhals Tshirt (ohne Logo, ohne Schrift usw. daher blank), darunter evtl. ein weißes Hemd

    - schwarze Chinohose (blank)

    - sportliche Straßenschuhe (schwarz mit weißer Sohle blank)

    - sportliche Regenjacke oder leichte Stoffjacke (je nach Wetter, ebenfalls unauffälliges Logo, keine Schrift)

    - je nach Wetter Mütze, (schwarz, blank)

    Eher dunkle Farben bei den Klamotten aussuchen und auf Schmuck eher verzichten. Lieber dezent eine Uhr oder ein Armband in silber tragen.

    Bei Frauen weiß ichs leider nicht so genau. Es hängt stark vom zukünftigen Arbeitgeber/der Arbeitgeberin ab, ob die in der Branche was feminines/konventionelles suchen, bis zu welchen Grad usw.

    Studien ergeben, dass vor allem Frauen eingeladen werden, die konventionell als hübsch bzw. feminin gelten und traditionelle Werte (Ehe, Mann, Kinder) gut finden. Und 18 - max. 45 Jahre alt sind.

    Frauen sind tendenziell höher von Altersarmut und Altersdiskriminierung im Arbeitsmarkt betroffen.

    Ich finde GoT ehrlich gesagt ziemlich überbewertet *duck*

    Hat schon jemand dieses "Spuk im Hill House" geschaut? Diese Netflix Horrorserie, die angeblich so extrem verstörend sein soll?

    Da stimme ich dir zu. Ist bald wie bei Harry Potter, Herr der Ringe und den GTA Videospielen von Rockstar, dummer Jungsmüll. Ich hatte mir GoT gar nicht erst wirklich auf eine "Schau ich mir an" Liste gesetzt, weil es so typisch altmännisch inszeniert schien. Als mal eine Folge im TV ausgestrahlt wurde, wurde ich darin auch bestätigt. Bei vielen neuen Serien und Filmen oder auch bei Spielen, geben Trailer, Beschreibungen und Renzensionen einen relativ guten Eindruck was zu erwarten ist und was nicht. Weiter liegt es an der eigenen Intuition. Die hat mich bisher zu halbwegs erträglichen Unterhaltungsmüll geführt. GoT fällt nicht darunter. Dass ist unerträglicher Müll.

    Ich kann neue Serien empfehlen:

    - Carole & Tuesday

    - Kipo und die Wundermonster

    - Willkommen im Haus der Eulen

    - Amphibia (Disney)

    --

    Alte:

    - Canaan

    - Ergo Proxy

    - Mighty Bee Hier kommt Besy

    - Digimon

    - Galaktic Football

    - Tron Der Aufstand/ Uprising

    ---

    Kein Zeichentrick

    - Die lausige Hexe (Kikareboot 2017)

    - Ninja Nanny (Kika)

    - Dance Academy (Kika)

    - Neds Ultimativer Schulwahnsinn (Nick)

    - 100 Dinge bis zur High School (Nick)

    - Danger Force (Nick)

    - Spotlight (Nick)

    - Stunde der Helden (Nick/Werbung)


    Hannah Montana, Die Zauberer vom Waverlyplace, Zac & Cody, Victorious, Zoey 101, ICarly waren auch alles interessante Serien gewesen, die ich mir nach der Schule angesehen hatte. Einiges ziemlich aufregend. ;)

    Aber die werden nicht mehr gebracht. Höchstens online können die noch gestreamt werden.

    Werbung hat viel mit Identifikationsbildung und traditionellen Werten zu tun.

    Das meiste Marketing richtet sich an eine weiße Mittelschicht, an Cis-Personen. Es wird unterschieden von GreisInnen, Erwachsene und Kinder.

    Produkte die zur 'Verschönerung' des Körpers helfen sollen richten sich seit Jahren zu 98% an Frauen.

    Produkte wie Süßigkeiten und fastfood Speisen ebenfalls überwiegend zu 60% an Frauen und alkoholische wie energy Getränke, Tabak und Bauzubehör wie technische Geräte zu 90% an Männer.

    Die pharmazeutischen Mittel richten sich zu 95% wieder an Frauen und eher im Greisenalter.

    Spielzeug richtet sich an Kinder, Puppen an Mädchen und Action Figuren/Bauspielzeug an Jungen.


    Marketing ist sehr heterosexistisch und speziesistisch. Seit einigen Jahren gibt es auch "pink-wasching" "green-washing". Das bedeutet dass einige Werbespots auch die Existenz von Lesben/Schwulen, Menschen die sich vegan ernähren und TierhalterInnen berücksichtigen und diese also als Konsumentinnengruppe einfangen wollen, wobei die Konzerne an sich meistens traditionelle Werte weiter ausbauen wollen.