Beiträge von nif7

    Hi,
    berechne die Nullstelle einfach so, als ob k eine Zahl wäre.
    Dabei sollte dann "ein" Punkt (x|y) rauskommen, wobei y ein Term mit k ist.
    Wenn du das hast, brauchst du dir nur noch überlegen, für welche Werte von k es genau ein oder kein gültiges (x|y) gibt.

    LG nif7

    Hi,

    Zitat

    a) Eine reele Funktion f heißt y-achsensymmetrisch, wenn für alle x ∈ IR gilt:
    f(x). Erklären Sie in vollständigen Sätzen die geometrische Bedeutung dieser Gleichungen.


    y-achsensymmetrisch, wenn f(x) = f(-x), d.h. egal, ob man einen positiven oder negativen Wert einsetzt, solange der Betrag gleich groß ist, ist auch f(x) identisch.

    Zitat

    b) Erklären sie, warum es heute reele Funktionen gibt, deren Graph symmetrisch zur x-achse ist.


    Funktionen haben immer ein eindeutiges Ergebnis. Damit kann es keine Funktionen geben, deren Graph symmetrisch zur x-Achse ist...

    LG nif7

    Hi,
    der Aufgabenstellung zufolge sollte dir die Vorgehensweise bekannt sein... Was verstehst du also genau nicht?

    Ist das bei der Funktion wirklich ein x²*x=x³ oder soll das zweite x ein x²-x" oder x²+x sein?

    Für Nullstellen, setzt du y = 0 und berechnest dir die x-Werte.
    Für Hoch und Tiefpunkte leitest die die Funktion einmal ab und berechnest dir von der Ableitung die Nullstellen, setzt diese in die 2. Ableitung ein...

    LG nif7

    Hi,
    alle Werte in einer solchen Formel stehen in einem bestimmten Verhältnis zueinander. Mithilfe von Äquivalenzumformungen kann man die Formel nach anderen Variablen auflösen, d.h. die Formel so umstellen, dass eine andere Variable alleine auf einer Seite der Gleichung steht.
    Bei Äquivalenzumformungen kannst du immer auf beiden Seiten der Gleichung das gleiche addieren, subtrahieren, multiplizieren oder dividieren.

    Zitat

    A= a • b | :a

    Richtig.
    Auf beiden Seiten durch a teilen:

    [TEX]\dfrac{A}{a} = \dfrac{ab}{a}[/TEX]

    [TEX]\dfrac{A}{a} = b[/TEX]

    Zitat

    A/a =b (soll ein Bruch sein) | •A

    Wenn du hier beide Seiten mit A multiplizierst, erhälst du:

    [TEX]\dfrac{A}{a} \cdot A = b \cdot A[/TEX]

    ...was sich nicht vereinfachen lässt.
    Wenn du das a auf einer Seite isolieren willst, solltest du besser so vorgehen:

    [TEX]A = a \cdot b[/TEX] | :b

    [TEX]\dfrac{A}{b} = a[/TEX]

    LG nif7

    Hi,
    die Herangehensweise bei solchen Aufgaben ist eigentlich immer gleich:
    Du suchst eine Formel, in der möglichst alle genannten Variablen vorkommen.
    In diesem Fall solltest du dir die Formel für die Oberfläche ansehen und nach a auflösen...

    LG nif7

    Hi,
    es geht bei der Aufgabe um Energie:
    Die Lageenergie des Springers wird in Bewegungsenergie umgewandelt. Wenn der Springer das Wasser berührt, hat er seine komplette Energie umgewandelt, d.h. es gilt:

    [TEX]\dfrac{1}{2} \cdot m \cdot v² = m \cdot g \cdot h[/TEX]

    m und h sind gegeben, g ist die Erdbeschleunigung von 9,81 m/s².
    Gesucht ist die Geschwindigkeit v.

    LG nif7

    Zitat

    wenn s1=s2 ist, dann treffen wir uns genau in der mitte und wären gleichschnell


    s1 bzw. s2 gibt nicht die Strecke an, die jemand von uns bereits gelaufen ist, sondern unsere Position auf der x-Achse!

    Zitat

    da wir beide gleichzeitig losliefen, sind t1 und t2 also deine laufzeit und meine jawohl die selbe, nur der weg ist unterschiedlich


    t ist immer gleich, nicht nur, wenn wir uns treffen.

    Zitat

    wenn wir beide 100 m von einander entfernt sind und gleichzeitig loslaufen, du bist schneller als ich,wo und wann ist dann der punkt an dem wir uns treffen?!


    Wenn du doppelt so schnell wärst wie ich, in 100m Entfernung stehst und wir aufeinander zulaufen, wäre das so:
    s1(t) = v1 * t
    s2(t) = -2v1 * t + 100m

    Wann treffen wir uns? Genau dann, wenn s1 = s2, da unsere Position vom Ursprung aus gesehen identisch wäre:
    s1 = s2
    v1 * t = -2v1 * t + 100m
    t = 100m / (3v1)

    Sei nun v1 = [TEX]\dfrac{10m}{3s}[/TEX]
    Dann ist t = 10s
    Wir treffen uns also noch 10s.

    Wie weit ist jeder von uns dann gelaufen?
    s1 = s2 = 33,3 m[/TEX]

    Da ich vom Ursprung aus gelaufen bin, bin ich also 33,3m gelaufen. Du bist von 100m aus losgelaufen, also hast du die anderen 66,6m zurückgelegt.

    LG nif7

    Hey, also ich bin mir nicht ganz sicher aber ich würde ganz einfach weiß sagen. Also das mit dem Regenbogen kann ich zumindest schonmal ausschließen, da die Farben ja so in den unterschiedlichen Bereichen wären, aber da sie ja überall sind, muss es die "Vereinung" der 3 Farben sein. Und die ist ja bekannterweise weiß :D


    Stimmt :)

    Zitat

    Weil, wenn das der Fall ist, dann ist s1 nicht gleich s2 usw. SONDERN: t1 = t2


    t1 = t2 würde heißen, dass beide gleich lange gefahren sind - was sollte uns an dem Punkt interessieren?

    Wenn die Körper aufeinander zufahren würden, dann müsste eine Geschwindigkeit negativ sein, so dass sich ein Körper in die entgegengesetzte Richtung fährt.

    LG nif7

    Hi,
    du kannst den Funktionsterm zeichnerisch bestimmen, schließlich kennst du dem Bild nach die Position des Balls an drei verschiedenen Punkten.
    Lege zu diesen Punkten ein Koordinatensystem fest (z.B. Ursprung beim "ersten Ball") und bestimme dann die Positionen der anderen beiden Bälle im Koordinatensystem.
    Anschließend kannst du "normal" weiterrechnen.

    LG nif7 :)

    Um nach t aufzulösen, bringst du zuerst alle Summanden, die ein t enthalten, auf die eine und den Rest auf die andere Seite der Gleichung:

    0,8m/s*t+2m=1,5m/s*t-3m
    2m + 3m = 1,5m/s*t - 0,8m/s*t

    Nun kannst du die Seiten jeweils zusammenfassen:
    5m = 0,7 m/s * t

    Und das t isolieren:
    t = 5m / (0,7 m/s) = 50/7 s

    Für s1 kannst du nun das t einsetzen:
    s1 = 0,8 m/s*t+2 m = 0,8 m/s* (50/7 s)+2 m = ...

    LG nif7

    Hi,
    wenn sich die Körper treffen, dann befinden sie sich an der gleichen Position, also gilt dort s1 = s2 bzw. s2 = s3 bzw. s1 = s3.
    Damit hast du drei Gleichungen, für die du jeweils das dazugehörige t berechnen kannst, z.B.
    s1 = s2
    0,8 m/s*t+2 m = 1,5 m/s*t-3 m
    t = ...

    Sobald du t hast, kannst du dir eine der beiden Gleichungen nehmen, dort das t einsetzen und erhälst zusätzlich noch die Position s, an der sie sich treffen.

    Dies wiederholst du für alle drei Fälle.
    LG nif7

    Zitat

    a) Begründe: Die Funktionsgleichung passt zur Wahl des Koordinatensystems.

    Ich wähle das kartesische Koordinatensystem
    und da passt die Funktionsgleichung hinein.

    Gefragt ist eigentlich, warum der Graph der Funktionsgleichung zu der Aufgabe passt...

    Im Übrigen hätte ich dem Fragesteller durchaus zugetraut, diese Aufgabe mit meiner Hilfestellung selbst zu lösen...