Hi,
passt so
Das Verlieren der Schlüssel war zeitlich vor dem nicht Wiederfinden...
LG nif7
Hi,
passt so
Das Verlieren der Schlüssel war zeitlich vor dem nicht Wiederfinden...
LG nif7
Hi,
wenn man zwei Würfel gleichzeitig wirft und die Augenzahlen zusammenzählt, so können folgende Ergebnisse auftreten:
1+1 = 2
1+2 = 3
1+3 = 4
...
2+1 = 3
2+2 = 4
...
6+5 = 11
6+6 = 12
Also alle Zahlen von 2 bis 12 (Ergebnisraum).
Ein Ereignis wäre z.B. dass eine 2 oder eine 10 herauskommt (also {2;10}) oder dass eine 8 herauskommt ({8}). Die Ereignismenge ist dann die Menge aller möglichen Ereignisse, also {{},{2},{3},...,{2;3},{2;4},...{2;3;4;5;6;7;8;9;10;11;12}}
Das sichere Ereignis ist {2;3;4;5;6;7;8;9;10;11;12}, weil das ganz sicher eintritt (irgendeine Summe muss ja rauskommen).
Das unsichere Ereignis ist {}, also dass gar kein Ereignis eintritt, was nie sein kann.
Die Elementarereignisse sind alle Ereignisse, dir nur ein Element enthalten, also {2},{3},...,{12}
LG nif7
Hi,
der Definitionsbereich beschreibt alle x-Werte, für die die Funktion definiert ist (für die es also hier auch einen Punkt auf dem Graphen gibt).
Zwischen x=-2 und x=2 ist diese Funktion nicht definiert, also ist die Definitionsmenge alles ohne diesen Bereich: D = R \ ]-2;2]
(der ausgefüllte Punkt heißt, dass die -2 selber noch definiert ist, der leere Punkt, dass der Punkt nicht mehr dabei ist)
Die Wertemenge gibt an, welche y-Werte die Funktion annehmen kann (also y-Werte, die der Graph erreicht).
Hier: W = R \ ]3;4[, also alle y-Werte außer die zwischen 3 und 4
LG nif7
Hi,
[TEX]Druck = \dfrac{Kraft}{Fläche} = \dfrac{F}{A}[/TEX]
Die Kraft kannst du dir berechnen mit: [TEX]F = m \cdot a = 1kg \cdot 9,81\dfrac{m}{s²}[/TEX]
Die Fläche lässt sich aus deiner Angabe nicht berechnen, da nicht gegeben ist, wie breit die Brücke ist, da [TEX]A = Länge \cdot Breite[/TEX].
LG nif7
kannst du das einfach nach z.B. x auflösen:
[TEX]\Rightarrow x = y - \frac{3}{2}[/TEX]
Und warum sollte er so etwas tun?
Hi,
Zitaty=x+1.5
Das ist eine Gerade, d.h. der x²-Anteil fehlt.
Zitatx²+px+q=0
In deinem Fall wäre p = 1, q = 1.5 und das x² fällt weg.
LG nif7
ZitatIch bin mir zwar nicht ganz sicher was du mit der Geschwindigkeit auf 3000m meinst die ich berechnen soll
Er startet auf 5000m, fällt dann 2000m im starken Wind (und und befindet sich dann auf 3000m Höhe und hat die waagerechte Geschwindigkeit v.
ZitatWir gehen davon aus, dass der Springer gleich nach dem Start eine konstante Sinkgeschwindigkeit von 3m/s erreicht
D.h. auf der y-Achse (senkrechter Fall) wird der Springer nicht weiter beschleunigt, d.h. du rechnest hier ohne g, sondern einfach mit [TEX]v = \dfrac{s}{t}[/TEX]
Für die erste Strecke von 2000m ergibt sich dadurch dann die Zeit [TEX]t_1[/TEX], für die weiteren 3000m die Zeit [TEX]t_2[/TEX].
Auf der waagerechten Strecke soll die Beschleunigung scheinbar auch nicht berücksichtig werden (da nur die Windgeschwindigkeit angegeben ist). Somit kannst du auch hier mit [TEX]v = \dfrac{s}{t}[/TEX] rechnen.
Gesucht ist die Strecke, die er seitwärts verschoben wird, gegeben ist diesmal wieder die Geschwindigkeit v und zusätzlich die Zeiten [TEX]t_1[/TEX] bzw. [TEX]t_2[/TEX] ...
Die Rechnung mit dem Durchmesser ist plausibel
LG nif7
Hi,
ja, du musst das Model hier mehrfach unterteilen:
1. Unterteile in x und y-Richtung, also den Fall nach unten und das Abdriften zur Seite.
2. Unterteile in starker Wind + schwacher Wind.
Vorgehensweise:
1. Berechne die Zeiten, in denen er sich im starken bzw. schwachen Wind befindet. Hier betrachtest du nur den senkrechten Fall nach unten mit konstanter Geschwindigkeit.
2. Berechne dir die waagerechte Geschwindigkeit, die der Springer auf 3000m Höhe hat. Dies ist die Anfangsgeschwindigkeit für die Rechnung in 3. Berechne hier außerdem die bereits zurückgelegte Strecke.
3. Berechne dir die waagerecht zurückgelegte Strecke auf den letzten 3000m mit schwachem Wind.
4. Addiere beide Strecken.
LG nif7
Was willst du uns damit sagen?
Du könntest 3-5 Bilder nebeneinander zeichnen, auf denen man das Gänseblümchen von links nach rechts immer besser erkennt...
Und/oder du könntest ein Auge mit Sehnerven zeichnen, die dann zum Gehin gehen etc. und dort Beschriftungen einfügen...
Hi,
ZitatWelche Größe muss sie dazu kaufen?
Widerstände können in Reihe oder Parallel geschaltet werden. Da nur 100Ohm Widerstand gewünscht ist, aber ein 200Ohm Widerstand verbaut werden soll, fällt Reihe weg, da sich dabei Widerstände addieren.
Bei parellelen Widerständen gilt:
[TEX]\dfrac{1}{R_{gesamt}} = \dfrac{1}{R_1} + \dfrac{1}{R_2}[/TEX]
[TEX]R_{gesamt}[/TEX] soll 100Ohm sein, [TEX]R_1[/TEX] ist 200Ohm, gesucht ist [TEX]R_2[/TEX]...
ZitatWelcher Strom darf durch die LED fließen (U=3V)?
[TEX]R = \dfrac{U}{I}[/TEX]
Gesucht ist die Stromstärke I, alles andere ist gegeben...
LG nif7
Hi,
wie wäre es mit einer Liste in der Form:
1. Augen nehmen Licht- und Farbeindrücke wahr
2. Sehnerv leitet Informationen ans Gehirn weiter
....
x. Bild vollständig
LG nif7
Hi,
ZitatEine Feder hat die Federkonstante 200N/m, wiegt 30g und ist 7cm lang.
Berechne die Spannkraft
(200N/m)/2 * 0,007^2
=49/10000 ?
7cm = 0,7dm = 0,07m
Außerdem ist hier nicht nach der Spannenergie sondern nach der Spannkraft F gefragt, deshalb:
[TEX]F = D \cdot s[/TEX]
Ansonsten sieht alles richtig aus (habe mir nur die Formeln angesehen, nicht, ob du dich verrechnet hast).
LG nif7
Hi,
da deine Lehrerin eine Aufsichtsperson ist, darf sie dich durchaus daran hindern, früher zu gehen.
Nachdem sie dich aber - wie es scheint - auch nicht daran gehindert hat zu gehen, glaube ich nicht, dass das ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen wird...
LG nif7
ZitatEine bessere und sicherere Möglichkeit ist auf Linux (.http://de.wikipedia.org/wiki/linux) umzusteigen und Windows in einer Virtuellen Maschine (http://de.wikipedia.org/wiki/Virtuelle_Maschine) zu nutzen (https://www.youtube.com/watch?v=R7DDzGk93nA).
Wenn man dann aber doch nur in der virtuellen Windows-Maschine arbeitet und deine privaten Daten dort aufbewahrt, hat nab mit Linux aber nichts gewonnen (weder mehr Sicherheit noch mehr Bequemlichkeit)
Diese Lösung bringt erst etwas, wenn man auch seine sensiblen Daten und Aktionen (z.B. Online Banking) unter Linux speichert bzw. ausführt.
Hi,
die Formel für die Grundfläche findest du hier:
http://www.mathe-lexikon.at/geometrie/eben…cheninhalt.html
Die Seitenlänge eines dieser Gleichseitigen Dreiecke kannst du dir über den Durchmesser der Kreisrunden Unterfläche berechnen (ist ganz einfach, eine Skizze hilft)
LG nif7
Hi,
das Monotonie-Verhalten kannst du hier auch ohne Ableitungen bestimmen:
Betrachte zunächst, um welche Funktionen es sich handelt und wie deren Graph aussieht. Bei Geraden (wie g) musst du dir nur die Steigung ansehen. In diesem Fall ist die Steigung 0.5, also positiv, und dadurch ist g streng monoton steigend.
Bei f musst du beachten, dass dies eine Parabel ist und sich deshalb die Richtung der Steigung am Scheitelpunkt ändert.
Forme am besten den Funktionsterm in die Scheitelpunktsform um und bestimme dadurch Steigung und Scheitelpunkt. Ist die Parabel nach oben geöffnet (Steigung positiv), dann ist der Graph bis zum Scheitelpunkt streng monoton fallend, anschließend steigend, ansonsten genau anders herum.
LG nif7
Hi,
um die Aufgabe zu lösen, musst du (wie bei Textaufgaben üblich) ein Gleichungssystem aufstellen und dieses anschließend lösen.
Die Vorgehensweise ist eigentlich immer die gleiche:
1. Aufgabe lesen und verstehen
2. Die unbekannten Zahlen identifizieren und mit Buchstaben versehen, z.B. x, y und z (= Variablen)
3. Den Text in Gleichungen umwandeln, der die vorher festgelegten Variablen enthält
4. Gleichungssystem lösen
In deinem Fall sind die Variablen: Einerziffer, Zehlerziffer und Hunderterziffer. Diesen können wir nun z.B. die Namen e (Einerziffer), z (Zehnerziffer) und h (Hunderterziffer) geben.
Des weiteren kann man hier vorraussetzen, dass jede Ziffer zwischen 0 und 9 liegt (sonst wäre es keine Ziffer).
Als Gleichungen ergeben sich:
I) z = 2e (z doppelt so groß wie e)
II) e = 5h (e 5x so groß wie h)
Da wir drei unbekannte Variablen, aber nur zwei Gleichungen haben, ist die Aufgabe nicht einfach so berechenbar. Aber: e,z und h dürfen ja maximal 9 sein, also probieren wir einfach mal aus:
h = 1 => e = 5 => z = 10
Da z aber nicht größer als 9 sein kann, ist diese Lösung nicht möglich.
Man kann jetzt für h noch weitere Zahlen (für h) ausprobieren, aber ich denke, diese Aufgabe ist gar nicht lösbar (da h=1 bereits die kleinste Zahl ist, die man hier nehmen könnte, 0 macht keinen wirkliche Sinn).
LG nif7