Als andere Schreibweise fällt mir nur noch so was ein:
[TEX]f: \mathbb{R} \to \{x \in \mathbb{R} | x \le 1\}[/TEX]
Als andere Schreibweise fällt mir nur noch so was ein:
[TEX]f: \mathbb{R} \to \{x \in \mathbb{R} | x \le 1\}[/TEX]
Hi,
Rekursion heißt, dass du [TEX]a_n[/TEX] jeweils mit dem vorhergehenden [TEX]a_{n-1}[/TEX] berechnen kannst.
Um also [TEX]a_4[/TEX] zu berechnen, musst du dir erstmal [TEX]a_2[/TEX] und [TEX]a_3[/TEX] berechnen. [TEX]a_1[/TEX] ist ja bereits gegeben.
Für jedes [TEX]a_n[/TEX] gilt die folgende Formel:
[TEX]a_{n+1} = \dfrac{1}{2} (a_n + \dfrac{2}{a_n})[/TEX]
Für [TEX]a_2[/TEX] gilt also:
[TEX]a_{2} = \dfrac{1}{2} (a_1 + \dfrac{2}{a_1})[/TEX]
[TEX]a_{2} = \dfrac{1}{2} (1 + \dfrac{2}{1}) = 1,5[/TEX]
Für [TEX]a_3[/TEX] gilt nun wieder die gleiche Formel, also:
[TEX]a_{3} = \dfrac{1}{2} (a_2 + \dfrac{2}{a_2})[/TEX]
usw.
LG nif7
P.S.: Das n > 1 scheint mir falsch zu sein, da die Rekursionsformel dann erst bei n+1, also a3, beginnen würde, a2 wäre dann nicht definiert... (n >= 1 ist logischer)
Dann ist 5 aber auch nicht in der Zielmenge, genauso wie alle anderen Zahlen > 1.
Die Zielmenge ist somit: [TEX]]-\infty;1][/TEX]
Wenn es [TEX]\mathbb{R}[/TEX] ist, dann müsste ja auch die 5 dabei sein, oder? Für welches x gilt also: f(x) = 5 ?
ZitatStimmt das?
152/303<333/667
152 ist etwas (0.5) größer als die Hälfte von 303 (=151.5)
333 ist etwas (0.5) kleiner als die Hälfte von 667 (=333.5)
Also gilt: 333/667 < 1/2 < 152/303
"Vergleichsbruch" scheint mir schon darauf hinzudeuten, dass man sich bei jedem Vergleich einen weiteren 3. Bruch überlegen soll, der zwischen den beiden anderen liegt und dann beide damit vergleichen soll. So lässt sich dann feststellen, welcher der beiden Brüche größer, welcher kleiner ist.
Hi,
nachdem mir für die 1. schon jemand zuvor gekommen ist, hier noch ein Hinweis zur zweiten Aufgabe
Zitat152/303 333/667
Beide Brüche sind ca 1/2. Vergleiche doch mal den Zähler mit dem Nenner und überlege dir, ob die Zahl jeweils größer oder kleiner als 1/2 ist.
LG nif7
Mit [TEX]\mathbb{R}[/TEX] stimme ich überein, aber warum soll für f(x) immer eine ganze Zahl rauskommen?
Was ist z.B. mit: f(-1.5) oder f(1/2)?
Die Gewichtskraft zeigt sogar an jedem Punkt der Erde in eine andere Richtung, immerhin ist die Erde eine Kugel
Hi,
bzgl. Definitionsmenge:
Überlege dir doch mal, ob es irgendwelche reellen Zahlen gibt, die man hier für x nicht einsetzen darf (weil dann z.B. durch Null geteilt werden würde oder die Wurzel aus etwas Negativem gezogen werden würde).
Wenn du nichts findest, ist die Funktion für ganz R definiert, ansonsten musst du alle Zahlen ausschließen, wo oben genanntes passieren kann.
bzgl. Ziel-/Wertemenge:
Wenn du die Definitionsmenge hast, musst du dir überlegen, welche Ergebnisse für f(x) herauskommen können. Alle diese Zahlen zusammen ergeben die Wertemenge. Bei f(x) = 1 - x wären das z.B. wieder alle reellen Zahlen, da eine Gerade alle y-Werte annehmen kann. Kann diese Funktion hier das auch? (evtl. hilft es, wenn du dir mal den Graphen hinzeichnest und dann abliest, welche y-Werte dieser annehmen kann (=Wertemenge)).
LG nif7
Hi,
die Erdbeben dort entstehen, da sich die Nazca-Platte unter die südamerikanische Platte schiebt (nennt sich "Plattentektonik"...).
Der Erdbebenherd liegt immer dort, wo sich die beiden Platten berühren/aneinanderreiben. An der Küste ist die Nazca-Platte noch sehr weit an der Oberfläche (20km Tiefe) und schiebt sich dann immer weiter unter die andere Platte (230/250 km Tiefe). Deshalb ist der Auslöser für das Erdbeben immer tiefer anzutreffen, je weiter man ins Landesinnere und somit auf die südamerikanische Platte geht.
Ich hoffe, meine Beschreibung ist halbwegs verständlich
LG nif7
Hier würde wohl diese Formel weiterhelfen:
[TEX]F_G = m \cdot g[/TEX]
[TEX]F_G[/TEX] = Gewichtskraft
m = Masse
g = Ortsfaktor = 9,81 N/kg
Spätestens jetzt sollte es für jedermann lösbar sein
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Hi,
berechne dir erstmal die Fläche der Garageneinfahrt. Anschließend kannst du die Euros durch die Fläche teilen und erhälst den Quadratmeterpreis.
Die Fläche ist ein Rechteck, Breite und Länge sind ja gegeben...
LG nif7
Hi,
das sind einfach drei Gleichungen, die in jedem Dreieck gelten. Theoretisch kannst du mit jeder dieser Gleichungen losrechnen, sofern in der Gleichung nur noch eine Unbekannte enthalten ist.
Du suchst dir am besten immer erstmal eine Gleichung, in der die gesuchte Größe enthalten ist. Anschließend überlegst du dir, ob du alle anderen Parameter in der Gleichung gegeben hast. Falls ja, kannst du dir die fehlende Größe einfach ausrechnen. Falls nicht, machst du nun mit der Größe weiter, die dir noch fehlt (suchst also wieder eine Gleichung, in der diese Unbekannte als einzige nicht gegebene (oder bereits berechnete) Größe vorkommt ...).
Das kannst du so lange machen, bis du alle Seiten und Winkel berechnet hast (was meist gar nicht verlangt ist).
Manchmal ist es auch geschickter, eine andere Gleichung zu auszuprobieren, in der die gesuchte Größe ebenfalls enthalten ist.
Wichtig ist letztendlich die Übung
LG nif7
Hi,
ZitatKann mir bitte jemand sagen was bei folgenden Aufgaben als Ergebnis rauskommt
Welche Aufgaben meinst du?
LG nif7
ZitatDa es 3 Gleichungen sind kann man meiner Meinung nach das Determinantenverfahren nicht anwenden.
Das Verfahren funktioniert auch bei mehr als zwei Gleichungen:
http://mathenexus.zum.de/formelsammlung…rie/detverf.htm
Und wozu hast du eine Frage?
In der Aufgabe ist ja auch nicht von [TEX]\dfrac{3}{7}[/TEX] sondern von [TEX]\dfrac{3}{4}[/TEX] die Rede...
Damit kommt dann auch das angegebene Ergebnis raus
LG nif7
Hi,
[TEX]\dfrac{3}{7} : 7 = \dfrac{3}{7} : \dfrac{7}{1} = \dfrac{3}{7} \cdot \dfrac{1}{7} = \dfrac{3 \cdot 1}{7 \cdot 7} = \dfrac{3}{49}[/TEX]
Die [TEX]\dfrac{3}{28}[/TEX] stimmen nicht...
LG nif7
Hi,
die folgenden Erörterungsthemen kann man auch gut als Diskussionsgrundlage verwenden:
http://www.deutschstunden.de/Material/Eroerterung-Themen.html
LG nif7