Beiträge von NataschaRussia

    hallo zusammen!
    ich habe ein problem...ich habe die letzten tage in geschichte eine "kreative" hausaufgabe auf bekommen -.- nun habe ich überhaubt gar keine fantasie ggf plan, wie ich diese machen soll....
    die aufgabe ist, einen zeitungsartikel zu schreiben, in dem berichtet wird, dass gestern die neue verfassung von frankreich 1791, bekannt gegeben wurde...dabei soll der journalist bezug auf die entwiklung frankreichs von 1789 bis 1791 nehmen und auch erläutern, ob diese nun einen guten oder eher schlechten wandel hat.
    ich habe gedacht, wie der lehrer es sagte, kann es doch nicht stimmen, da die berichte in der zeitung doch immer auf neutralen ebene bleiben müssen....nun denn wie auch immer....der lehrer hat immer recht :o)
    vllt. sind hier ja ein paar "kreative" :P leute dabei, die mir einen ansatz, oder auch wenigstens paar stichpunkte geben könnten! wäre echt nett, denn ich habe wirklich keine ahnung! :/

    danke schon mal im voraus
    und
    liebe grüße
    natali:)

    hallo alle zusammen
    gestern habe ich eine mail von meinem päda-lehrer bekommen:
    " Setzten Sie sich kritisch mit der Erziehungsstilforschung auseinander!
    1) Was weiß ich zu diesem Thema? (Stichpunkte)
    2) Welche Chance gibt uns die Erziehungstielforschung?
    3) Welche Grenzen hat die Erziehungstielforschung?
    4) Eigene Positionierung "

    Nun ja....jetzt haben wir all die letzten Stunden nur Texte gelesen, in denen sich Familien streiten und diese dann besprochen. (Ursachen für Streit, Lösung...)

    Kann mir jemand vielleicht einen Leitfaden geben, wie ich bei dieser Aufgabe vorgehen und genau schreiben soll?
    Wäre echt nett. Pädagogik ist nicht so meine Stärke :oops:

    Liebe Grüße
    Natali :hallo:

    hallo zusammen :)

    lezte stunde in physik hab wir i-so ein neues thema angefangen.
    Kraftmessung und diese in Darstellungen durch Pfeile zeigen.
    Also man zeichnet so Pfeile an, welche den Betrag der Kraft in der Physik darstellen.

    lustigerweise hat es keiner wirklich verstanden! :P

    nun ja ich möchte es aber trotzdem verstehen und so mit wollte ich eine übungsaufgabe für mich selbst machen. kann mir jemand helfen und sagen wie sie geht, bzw. wie ich bei ihr vorgehen muss und erklären wieso?

    aufgabe:
    Ein Bogenschütze zieht mit der Kraft 100N die Sehne so weit zurück, dass ihre beiden Hälften den Winkel φ = 120° miteinander bilden. Wie groß sind die Kräfte in der Sehne? Lösen Sie die Aufgabe konstruktiv und rechnerisch!

    danke an alle schon mal im voraus :))

    Hallo zusammen!
    Könnt ihr mir vielleicht bei der folgenden Aufgabe helfen? Ich verstehe die Texte nicht wirklich (vor allem den zweiten) und weiß auch somit gar nicht, was ich auf's Papier schreiben soll....
    Danke schon mal an alle im Voraus, die sich die Mühe machen überhaupt allein die Texte zu lesen :)

    11 Über die Natur und Rolle der Frau

    a) Platon zur Gleichheit von Männern und Frauen
    Es gibt also, mein Freund, in der Verwaltung der Stadt gar keine Beschäftigung eigens für die Frau, nur weil sie Frau ist, und auch keine für den Mann, nur weil er Mann ist. Die Begabungen finden sich vielmehr gleichmäßig bei beiden Geschlechtern verteilt, und an allen Beschäftigungen hat die Frau und auch der Mann von Natur aus gleichen Anteil, nur dass das Weib überall schwächer ist als der Mann. [...]
    So ist also die Veranlagung der Frau und des Mannes dieselbe in Bezug auf das Wächteramt in der Stadt; nur dass die eine schwächer, die andere stärker ist. [...] Dies sind also die Frauen, die wir für die Männer dieser Art auswählen müssen, dass sie mit ihnen gemeinsam wohnen und das Wächteramt versehen, weil sie dazu geeignet und ihnen von Natur aus verwandt sind. [...] Müssen wir nun aber gleichen Naturen nicht auch die gleichen Beschäftigungen zuweisen? [...] Wir stimmen darin überein, dass es nicht der Natur zuwider ist, wenn wir den Frauen der Wächter musische und gymnastische Bildung vermitteln. [...] So müssen sich denn die Frauen der Wächter entkleiden – statt der Gewänder werden sie ja Tüchtigkeit anlegen – und müssen am Krieg und auch sonst am Wächteramt teilnehmen. [...]

    b) Aristoteles über das >>natürliche<< Verhältnis von Männlichem und Weiblichem:
    Da wir nun drei Teile der Hausverwaltungslehre unterschieden haben, das Herrenverhältnis, von dem vorhin gesprochen wurde, das Vaterverhältnis und drittens das Eheverhältnis, so steht dem Manne zu über die Frau und die Kinder zu regieren, über beide als über Freie, aber nicht in der selben Weise, sondern über die Frau als Staatsmann und über die Kinder als Fürst. Denn das Männliche ist von Natur zur Leitung mehr geeignet als das Weibliche (wenn nicht etwa ein Verhältnis gegen die Natur vorhanden ist) und ebenso das Ältere und Erwachsene mehr als das Jüngere Unerwachsene. [...] Es gibt von Natur mehrere Arten von Herrschendem und Dienendem. Denn anders herrscht der Freie über den Sklaven, das Männliche über das Weibliche. [..] Der Sklave besitzt das planende Vermögen überhaupt nicht, das Weibliche besitzt es zwar, aber ohne Entscheidungskraft, das Kind besitzt es, aber noch unvollkommen.

    -> Welche Konsequenzen ergeben sich letztlich aus dem Frauenbild, das Platon (11a) entwickelt, welche aus dem von Aristoteles (11b)?
    :shock: :?: