Beiträge von Flo

    Der Text, den ich hier zu diesem Thema verfasst habe, ist irgendwie verschütt gegangen;

    Neub Vors chlag war auch:

    Beschrei be die Deutschen mit ihren "Maqrotten" uas der Si cht cder vorurteils behafteten US-Amerikaner:

    Wohnung: Alm in den Bergen oder "picturesque" medieval old town in southern Germany,
    Kleidung: Lederhosen, Dirdl
    Hobbys: Bier trinken, Jodeln, Fußball spielen

    + die von jgjgj gernannten Vorurteile:

    Herkunft dieser Vorurteile:;

    1. US-Amerikaner als Soldaten im 2. Weltkreig: Brutalität der Deutschen; KZs. Rücksichtslosigkeit gegenüber "Feinden":
    - US-Amerikaner als "Besatzungsmacht" - (nach 1945 in Bayer, Hessen und Pfalz - brachten das Bild vom verfkitschten romantischen Deutschland in die USA
    - Disney-World / Disney-Land in Fla und Calif: kitschige Märchenwelt
    als erlebnisraum
    - bevorzugte Reiseziele cder US-Amerikaner: S-Deutschland, Rothenburg o.Tauber, Heidelberg, Hofbrauhaus, Garmisch, Mittenwald

    aber: Hollywoodfilme über Nazi-Deutschland (und die Nachkriegszeit) vermitteln ein Bild des brutalen, hinterhältigen, unzuverlässigen, verschlagenen und rücksichtsdlosen, obrigkeitshörigen Deutschen


    Flo

    Zitat von Sprachkrüppel

    Danke :D

    Nelson was born in Mvezo, South Africa on 18 July 1918 born. Mandela was  had been an anti-apartheid activist, before he was became president of South Africa. At the age of sixteen years, he came to the Clakebury Institute. He completed his Junior Certificate in two years, instead of the usual three. After the completion of the Institute, He then studied at the University of Fort Hare. In   During his studies worked Mandela worked politically and became a member of the student council. In the coming   following years, Nelson Mandela fought against anti-apartheid in South Africa. He spent several years in prison. In June 1961 he was sentenced to life imprisonment. In 1990, he was convicted by strong international pressure and the ANC. Today he lives in freedom in his home country of South Africa.
    His struggle, his energy and his strong will have made Nelson Mandela to a very important person
    for me.

    Korrekturzeichen: fett = eingefügt bzw. korrigiert rot = gestrichen


    Gast "Ben" : Diese Arbeit soll fehlerlos gewesen sein?

    Flo

    Later, Napoleon's conquests spread the new rightism to the Low Countries (Belgium, the Netherlands and Luxembourg), Switzerland, Germany, Poland, Russia and many parts of Spain and Italy. The states that had resisted Napoleon kept left – Britain, the Austro-Hungarian Empire and Portugal. This European division, between the left- and right-hand nations would remain fixed for more than 100 years, until after the First World War.

    Nicht greinen! Lies doch mal!

    Flo

    http://users.telenet.be/worldstandards…0the%20left.htm

    Keine deiner Gründe treffen zu:


    es hat primär mit der Rechtshändigkeit von uns zu tun:

    - man ging und ritt links: Reiter konnten die Pferde vom Straßenrand aus besteigen; sie hatten die rechte Hand zur Straßenmitte frei, um das Schwert zu führen,; die Wagenlenker saßen auf der rechten ihrer Sitzbank, um a. bei Gegenverkehr besser den entgegenkommenden Wagen einschätzen zu können (Ausweichen); die Wagenlenker - Rechtshänder - konnten die Peitsche für die Pferde besser bedienen;

    entsprechend fuhren auch die Adligen in ihren Kutschen in Frankreich links - während das einfache Volk rechts gehen musste; in der franz. Revolution wurden alle Reisenden zum Umdenken und zur Rechtsfahrweise gezwungen; Napoleons Eroberungsfeldzüge in ganz Europa setzen das französiche Rechtsfahrgebot auf dem Kontinent durch..


    nähere Einzelheiten in dem oben angegebnen Link.


    Flo

    das D,V. ist der heißeste und trockenste Platz der nördl. Hemisphäre;
    verschiedene "trails" der Pioniere vom Osten der USA nach Kalifornien führten durch das DV - und über die Sierra und die Küstenkordilleren;
    es war damals vor ca 150 Jahren eine "Todeszone" in der vor allem das mitgeführte Vieh schwer zu leiden hatte und die Pioniere hohe Verluste zu beklagen hatten.

    Flo

    Summary writing (gefunden in: http://www.-hausaufgaben-forum.ne)

    1. Kürze den Text so, dass in der summary noch alle wichtigen Fakten enthalten sind. Verzichte deswegen auf Beispiele, Wertungen und Interpretationen.
    2. Lies den Text erstmal durch, damit du weißt, worum es geht (Hauptinhalt). Die Überschrift verrät meistens schon viel, vergiss sie also nicht.
    3. Dann lies den Text noch einmal, um weitere Details zu verstehen. Damit du eine summary schreiben kannst, musst du den Text vollständig verstanden haben!
    4. Mach dir anschließend Notizen (Stichwörter sind eine gute Hilfe). Du kannst auch im Text wichtige Wörter unterstreichen.
    5. Bilde nun aus den Stichwörtern Sätze, die den wesentlichen Inhalt des Textes wiedergeben.
    6. Verbinde die Sätze mit geeigneten Konjunktionen, damit ein guter Text entsteht. Beginne mit einem Einleitungssatz, der den Hauptinhalt des Textes wiedergibt.
    7. Nimm als Zeitform der summary das Simple Present oder das Simple Past. Nutze auch die Indirekte Rede (wenn du sie beherrscht).
    8. Achte darauf, dass du manchmal die Personen anpassen musst. (Wenn der Text in der ICH-Form steht, kannst du nicht ICH in der summary schreiben!)
    9. Überprüfe deine summary zum Schluss noch einmal. Sie muss dem Inhalt des gelesenen Textes entsprechen. Achte auch auf Schreibfehler.

    Meine Replik:

    Die Aussagen 1-4 können so stehen bleiben.

    5. die summary beginnt mit einem "Einleitungssatz" oder "Regenschirmsatz", i n dem alles Wesentliche enthalten sein muss:

    Die Geschichte ABC von DEF wurde im Jahr GHI geschrieben, sie spielt in JKL und behandelt das Problem MNO

    6.Eine summary wird grundsätzlich nur im simple present tense geschrieben; bei Vorzeitigkeit wird das simple present perfect tense verwendet.

    7.Wiedergabeform ist die des Berichtenden in der 3.Person - nie Ich-Form.
    8.Aufzählungen müssen übergeordnet zusammengefasst werden.

    9. Erzählerische Elemente müssen weggelassen werden, d.h. keine "erzählenden" Konjunktionen oder Satzanfänge: wie z.B. "plötzlich" "es war einmal". "und dann auf einmal ..."...

    10. die progressive / continuous form hat in der summary nichts zu suchen


    Eine Fragesteller hatte hier Anfang Sept. eine summary na ch den oben angegeb enne Kriterien (vgl. Sätze 1-9 oben) verfasst - mit Quellenangabe.

    Ich habe dem Verfasser dieser Anleitung sum summary-writing den gesamtne oben abgedruckten rtext gemailt. Der Verfasser hat sich bedankt u nd xseine instructions entsprechend überarbeitet.


    Für dich: einesummary darf keine persönl. Meinung und keine Ssprach. u. sonstigen Analysen ednthalten!!.

    Zu deiner summary:

    - guier Versuch - von der Wortwahl allemal - der Zusammenfassung; aber etwas zu oberflächlich:

    1. der Ich-Erzähler ist kein "Flüchtling" sondern ein Meldegänger/Kundschafter .
    2. es kann erwähnt werden, dass die Geschichte in Spanien zur Zeit cdes Bürgerkrieges 1936-39 spielt ("Ebro")
    3. die Schlichtheit des Alten , die sich in der Sorge um die Tiere (wird höher gestellt als das eig. Leben) kommt nicht zum Ausdruck;
    4. die Bedrohung (das Näherrücken des Feindes - erkenntlich an der Zahl der ab nehmenden Flussüberquerer) bleibt unerwähnt.


    Flo

    In the article "Young, confident and self-centred", written in year 1988, based on a report in The Times, a recent survey of 648 British 16- to 21 - year olds, tells about the generation, called Millennial Generation, and their imagination of life.

    The young people of the Millennial Generation were born in financial security. They're not afraid of taking risks to reach success. Most of the people are confident that their career goal is to become a millionaire. Many of them want to lead their own business and even more want to work in the finance or business more than in any other sector. The new generation is really brand-conscious and keen on wearing the right labels. Their incomes are still small, but they are happy (besser: willing) to pay high prices for top brands. Their recreation habits are limited to clubbing and drink alcohol. Smoking will from the young people as fashionable respected. (den ganzen Satz umstellen: The young people consider smoking to be fashionable.)They are tolerant towards homosexuality and sex and violence in films. But the new generation has traditional attitudes. too. They want to marry and to have children. They respect doctors, teachers and police officers. They have little trust in politics. Many of them have no confidence in their government.

    Zitat


    fett= eingefügt/ersetzt bzw. korrigiert; Streichungen bitte dur ch Textvergleich nachvollziehhen.


    Flo

    Eine kleine Eigenleistung muss deine Tocher schon erbringen; sie sollte die 7 Sätze ohne die einzufügende Ergänzung übersetzen:

    1. currere = laufen; 2. spectare = beobachten; 3. cogitare = denken: 4. s.2: 5.complere = (hier) sitzen in : 6. disputare = streiten; 7. vendere = verkaufen

    equus = Pferd; ludus = Spiel; mulier = Frau ; adulescent = Jüngling; vinum = Wein

    einzusetzen ist: in circo ... = im Zirkus Maximus
    in thermis = im Badehaus; clamore = mit Lärm/Geschrei; cum amicis = mit Freunden; in foro = auf dem Marktplatz; cum senibus = mit den Alten

    Flo

    Liebe Mandy, wir helfen gern; nur brauchen wir konkretere Angaben; in deinem Falle: Auf welche Länder / Teilräume soll sich die E'hilfe beziehen?
    Welches sind deine eigenen Vorstellungen von "sinnv oller E'hilfe"?
    Denn wenn dieses eine Hausaufgabe ist, musst du erst einmal deoine eigenen grauen Zellen etwas in Bewegung bringen, bevor wir aktiv werden können.

    Wie wäre es denn mit einer eignen "tour d'horizon" durch www?
    Flo

    Auch wenn mein "Einmwurf" hier zu spät kommt; Odys Antwort ist unvollständig und nicht richtgig und kann unwidersprochen nicht stehen bleiben:

    Nac hbarländer Österreichs:

    Norden: Mitteleuropa (Deutschland, Tschechien, Slowakei)
    Osten: Balkanstaaten (Ungarn, Slowenien)
    Süden: Mittelmeerländer (Italien)
    Westen: Alpenländer (Liechtenstein, Schweiz)

    Flo

    Vielen Dank für deine Frage.
    Du kennst sicherlich den zynischen Lehrerspruch: "Jede Schülerantwort ist zu gebrauchen, und sei es nur als schlechtes Beispiel."
    Nun deine Rechtschreibleistung fällt in diese Kategorie; auch wenn man hier anonym eine Frage stellt, sollte man sich etwas am Riemen reißen - oder ist bei dir/euch durch das viele "Simsen" jegliches Gefühl für korrektes Schreiben abhanden gekommen?

    Zu deiner Frage: ich lade dich ein zu einer Erlebnistour durch das world wide web: unter google solltest du suchen: a) child benefits, b. unemployment benefits, c. child credit (jeweils mit dem Zusatz British);
    dann könntest du noch bei "British welfare" oder "British social security" nachschauen.

    Flo

    NIF7, du bist doch "Moderator"! Als solcher solltest du dich auch an die Regeln dieses Forums halten, nämlich, dass wir für die Dünnbrettbohrer, Aussitzer, Abräumer, Faulpelze, Null- böcke, also die schlaffen Schlappies, die nur auf den Dummen warten/hoffen, der ihnen die eigene Arbeit (Denken scheint diesen Typen ja weh zu tun) abnimmt, der für sie die Kastanien aus dem Feuer holt, sprich die Arbeit für sie macht, mit der sie sich dann brüsten können.
    Schon peinlich für dich in deiner Funktion, dass du sogar schon im "Thema" direkt angerufen wirst, dass du für deine Vorsagerei sogar noch gelobt wirst - du hast ja schon sonst alle Sätze für mich so gut übersetzt! -

    ich habe diesem "Gast" am 4.10 ja auch schon mal geholfen, ich hatte dabei ein schlechtes Gewissen, weil ich glaubte, dass meine Hilfen schon zu weit gingen.

    Ich würde es sehr begrüßen , wenn du in Zukunft erst auf eine Eigenleistung der Fragesteller bestehst und du dann "Hilfe" (zur Selbsthilfe)
    und keine fertigen <Hausaufgaben> ablieferst.

    Flo

    Natürlich können wir "helfen", das setzt aber einen eigenen Versuch deinerseits voraus, sonst wäre unsere Arbeit ja keine "Hilfe" sondern nur "Vorsagen"

    Wenn du "echt" (scheint dein Lieblingswort zu sein) Interesse hast - und kein Dünnbrettbohrer oder Abräumer bist, der anderen die Ar beit machen lässt, dann stelle hier deine Lösungsversuche ein.

    Flo

    zum Brit. System kann aich mich nicht äußern;
    zum aamerikanischen soltst du ergänzen:
    1. die "levels" in der high school werden nicht von den Schülern festgelegt, sondern ergeben sich aus den Vornoten der junior high Hast du vergessen!!
    (1-6 elementary. 7-8 junior high, 9-12 high school) und dem Gespräch mit dem counsellor: jeder Schüler hat einen solchen "Schullaufbahnberater.

    ich erinnere mich an die 3 "streams" (wie die levels noch genannt werden für die seniors in Englisch:

    regular: non-fictional texts (Zeitungsartikel, magazines)
    advanced: "American literature" (novels, short stories
    AP: "World literature" (ich habe in diesem Kurs Ausschnitte gelesen aus: altenglisch "Beowulf", Dante, "Divine Comedy" (italienisch), Shakespeare, "Macbeth", Cervantes, "Don Quichote", Goethe "Faust" und Stendal "REd and Black" (franz.)

    2. in der high school gibt es Pflichtfächer, die in jedem Jahr
    belegt werden müssen - wobei in Mathe in jedem Jahr ein anderes Thema bearbeitet wird (algebra, geometry, analysis usw); andere Fächer werden nur in einem Jahr angeboten (z.b. American History in 11); für alle Fächer erhält man "credits"; die Summe der credits am Ende von 12 entscheidet dann , ob man "graduation" bestanden hat. (im Vergleich hierzu müsstest du für das Brit.- System das Prüfungssystem der O- und A-levels erklären)

    Die amerik. Schüler werden "coeds" genannt, weil sie nämlich "coeducational" (d.h. Jungen und Mädchen gemeinsam) unterrichtet werden; den Begriff "mixed", den du nanntest, gibt es nicht.


    Flo