korrigieren bitte

  • Über mich

    Geboren wurde ich am 10. September 1981 in köln
    Wir wohnten damals in der Gartenstrasse, in einer Reihenwohnung, wo auch viele Ausländer wohnten die meisten waren aus der Türkei. Nicht lang weg, von unserer Wohnung entfernt, war dort ein Lederfabrik
    „Fritz Häuser“ , mein Vater und mein Großvater arbeiteten dort. Ich wartete jeden Tag um 16 Uhr auf beide.

    Die wohl die schönste Zeit meines Lebens verbrachte ich im Kindergarten bei meiner Kindergärtnerin
    „Frau Friedemann und Frau Schultheis „ eine Zeit an die ich sehr gerne zurück denke. Frau Friedemann
    war unsere Spracherzieherin, d. h. sie kümmerte sich um die ausländischen Kinder und lehrte uns das richtige Grammatik in Deutsch.

    Im Jahre 1989 kam ich in die Grundschule. Hier wurde mir ziemlich bald klar, dass es nicht wie im Kindergarten ist. Ich war ein sehr schüchternes stilles Mädchen und somit hatte ich es auch ein bisschen schwer in der Schule. Nach der Schule haben wir die Hausaufgabenbetreuung besucht, dort bekam ich die Möglichkeit meine Hausaufgaben zu machen. Die Lehrer waren alle sehr hilfsbereit und besonders gegenüber ausländischen Schülern. Ich hatte keine Probleme in der Klasse als Ausländerin, so war ich gezwungen deutsche Freunde zu haben.

  • Über mich

    Ich wurde am 10. September 1981 in Köln geboren. Wir wohnten damals in einer Reihenwohnung in der Gartenstraße. Dort lebten viele Ausländer, die meisten kamen aus der Türkei. Nicht weit entfernt von unserer Wohnung gab es eine Lederfabrik namens "Fritz Häuser", in welcher mein Vater und mein Großvater arbeiteten. Ich wartete jeden Tag um 16 Uhr an der Fabrik auf die beiden.
    Die wohl schönste Zeit meines Lebens war, als ich im Kindergarten bei meinen Kindergärtnerinnen Frau Friedemann und Frau Schultheis war. Ich denke gerne zurück an diese Zeit.
    Frau Friedemann war unsere Sprecherzieherin, d.h. sie kümmerte sich um uns ausländische Kinder und lehrte uns die richtige deutsche Grammatik.

    Im Jahr 1989, als ich 7/8 Jahre alt war, kam ich in die Grundschule. Mir wurde hier nach einiger Zeit klar, das es nicht wie im Kindergarten war. Ich war ein schüchternes,stilles Mädchen und hatte es dadurch schwerer in der Schule. Nach dem Unterricht habe ich die Hausaufgabenbetreuung besucht. Dort bekam ich die Möglichkeit meine Hausaufgaben unter Aufsicht eines Lehrers zu machen. Die Lehrer waren sehr hilfsbereit. Besonders ausländischen Schülern wurde geholfen. Ich hatte keine Probleme als Ausländerin in der Klasse. So war ich gezwungen(?) deutsche Freunde zu haben.

    2 Mal editiert, zuletzt von bibiweilando97 (22. November 2012 um 17:10)

  • Vielen dank bibiweillando97. ich habe noch ein bisschen mehr. kannst du es auch mal geschwind korrigieren?

    Nach 4 jährigem Grundschulbesuch ging ich weiter auf die Hauptschule die ich im Jahre 1998 endete. In der Hauptschulklasse hatte ich viele ausländischen Schüler, mit dem wir uns gut verstanden. Wir hatten keinerlei Probleme mit der deutschen Mitschülerin.

    Nach der Hauptschule besuchte ich die „ 2- jährige kaufmännische Berufsschule“ in köln. Wo ich meine „mittlere Reife“ abgeschlossen habe. So wusste ich nicht was ich eigentlich machen soll, das sollte etwas kaufmännisches sein, aber was wirklich das wusste ich nicht. So habe ich mich entschieden weiter auf die Schule zu gehen.

    Nach der kaufmännischen Schule ging ich auf die Berufskolleg wo ich in 2 Jahren die Schule mit einer „ Fachhochschulreife“ abgeschlossen habe.

    So war es mir klar was ich wollte. Eine Ausbildung als Bankkauffrau. So war ich auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz als Bankkauffrau. Ich konnte leider nichts finden. Deswegen arbeitete ich 1 Jahr als Kassiererin an der Kasse in einem Supermarket. Während ich arbeitete suchte ich eine Lehrstelle, so war Glück auf meiner Seite und ich konnte eine Stelle finden.
    Am ersten Tag war ich sehr nervös. Was ich aber schnell überwinden konnte. Und so begann ich mit meiner Ausbildung als Bankkauffrau. Ich war in verschiedenen Abteilungen, Service, Kredit, Eigentumsmakler usw. so hatte ich ein Überblick über das Ganze.
    Und wenn ich über mein Leben in Deutschland zurückdenke, war alles sehr schön. Deutschland war eigentlich meine Heimat, auch wenn ich eine Türkin war. Ich wurde in Kulturen aufgewachsen, die deutsche Kultur wenn ich aus dem Haus war und die türkische Kultur wenn ich zu Hause war. Ich fühle mich wohler in der Deutschland als in der Türkei. Wenn man mich heute noch frägt wo geht’s hin in den Urlaub Türkei oder Deutschland, so sage ich Deutschland. Ich liebe das Land mit allem und vermisse es sehr.

  • Ich hab mich mal an deinem Text versucht.

    Wunder dich nicht,
    dass ich soviele Zeilenumbrüche mache.

    Aber ich ordne so meine Gedanken,
    Zeile für Zeile.

    Ich finde den Text
    ehrlich und schön. :)

  • stuttgart Ist die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg mit einer Einwohnerzahl über 610.000 Einwohner. Stuttgart ist mit seinen Sehenswürdigkeiten bekannt. Ich ging nach Stuttgart um zu einkaufen. Weil dort man alles finden konnte. Die berühmte Königstasse war mein Einkaufsbummel ist eine schöne Stadt mit seiner Geschichte. Man kann sich Backnang so vorstellen, als eine Stadt mit ca. 36.000 Einwohner, wo die meisten aus verschiedenen Länder sind z.B. Türkei, Griechenland, Portugal, Italien und Spanien. Eigentlich kennt man sich in Backnang. 2 mal in der Woche haben wir Wochenmarkt in der Stadt.

    Ich habe zwei jüngere Geschwister, einen Bruder (27 Jahre, Zerspannungsmechaniker) und eine Schwester (23 Jahre, Einzelhandelskauffrau). Meine Eltern kamen im Jahre 1978 nach Deutschland, mein Vater arbeitete als Fabrikarbeiter in einer Lederfabrik und meine Mutter ist Hausfrau. Im Jahre 1989 machte sich mein Vater Selbständig. Er öffnete ein Laden mit türkischer Spezialitäter mit Obst und Gemüse. Und danach öffnete er ein Dönerladen, Juwelier was bis heute noch stattfindet.
    Ich half meinem Vater am Wochenende im Obst und Gemüseladen und nach einiger Zeit auch mittags nach der Schule.


    Und wenn man mich frägt fühlst du dich als deutschin oder türkin, auch wenn ich die deutsche Staatsangehörigkeit habe und mich in Deutschland wohl fühle, ich fühle mich wie eine türkisch deutschin.

  • Stuttgart ist die Landeshauptstadt
    von Baden-Württemberg
    mit einer Einwohnerzahl
    von über 610.000 Einwohnern.

    Stuttgart ist für seine Sehenswürdigkeiten bekannt.

    Ich ging nach Stuttgart
    um einzukaufen,
    denn man konnte dort
    alles finden.

    [...]

    Man kann sich Backnang vorstellen
    als eine Stadt
    mit ca. 36.000 Einwohnern.

    Die meisten dieser Einwohner
    sind aus verschiedenen Ländern,
    zum Beispiel der Türkei,
    Griechenland, Portugal,
    Italien und Spanien.

    Man kennt sich eigentlich in Backnang.

    2 mal pro Woche
    haben wir Wochenmarkt
    in der Stadt.

    Ich habe zwei jüngere Geschwister,
    einen Bruder (27 Jahre, Zerspanungsmechaniker)
    und eine Schwester (23 Jahre, Einzelhandelskauffrau).

    Meine Eltern kamen im Jahr 1978
    nach Deutschland.

    Mein Vater arbeitete als Fabrikarbeiter
    in einer Lederfabrik
    und meine Mutter als Hausfrau.

    Im Jahr 1989
    macht sich mein Vater selbstständig.

    Er eröffnete einen Laden
    mit türkischen Spezialitäten
    und Obst und Gemüse.

    Danach öffnete er einen Dönerladen.

    [...]

    Ich half meinem Vater am Wochenende
    im Obst- und Gemüseladen
    und nach einiger Zeit
    auch mittags nach der Schule.

    Und wenn man mich fragt,
    ob ich mich als Deutsche oder Türkin fühle,
    so fühle ich mich
    wie eine türkische Deutsche
    auch wenn ich die deutsche Staatsangehörigkeit habe
    und mich in Deutschland wohl fühle.