zusammenhang zwischen Temperatur, Aggregatzustand und zwischenmolekularen Bindungen

  • Ich hab da so ein paar Probleme mit meinen Chemie Hausaufgaben und würde mich echt freuen wenn mir einer helfen kann!:-)

    1) a.) Beschreibe am Beispiel des Wassers den Zusammenhang zwischen Temperatur, Aggregatzustand und zwischenmolekularen Bindungen.
    b.) Warum ist Methan bei Raumtemeratur ein Gas?

    2) a.) Erkläre,wie sich das Kristallgitter von Eis ausbildet.
    b.) Warum geht ein Eiswürfel in Wasser nicht unter? (da hab ich so die Vermutung,dass es etwas mit der Dichte von Wasser zu tuen hat,bin mir aber nicht ganz sicher..)


    würde mich sehr über Hilfe freuen und dass bitte noch heute..:-))

    Einmal editiert, zuletzt von Erdbeere:-) (26. September 2012 um 20:04)

  • Zitat


    1) a.) Beschreibe am Beispiel des Wassers
    den Zusammenhang
    zwischen Temperatur, Aggregatzustand
    und zwischenmolekularen Bindungen.

    Wasser ist aus zusammenhängenden Molekülen aufgebaut.

    Also mehrere Moleküle,
    die mit einander verbunden sind.

    Am Punkt des absoluten Nullpunktes
    bei 0 Kelvin
    ist der Aggregarzustand fest,
    das Wasser ist Eis.

    Die Moleküle bewegen sich nicht.

    Steigt die Temperatur,
    steigt auch die Energie,
    die Moleküle bewegen sich.

    Bei 0 °C wird das feste Wasser
    zu flüssigem Wasser.

    Die molekularen Bindungen
    sind jetzt loser als beim Eis.

    Wenn die Temperatur
    weiter erhöht wird
    auf bis zu 100 °C
    dann wird das flüssige Wasser
    gasförmiges Wasser.

    Die zwischenmolekularen Bindungen
    sind jetzt sehr lose.

    Das kann man auch
    an dem größeren Volumen,
    das das Gas benötigt,
    erkennen.