Der untreue Knabe Inhaltsangabe

  • Ich wollte mal meine Inhaltsangabe kontrollieren lassen von euch, danke im voraus.
    Das Ende hab ich nicht richtig hingekriegt bitte gibt mir Verbesserungs Vorschläge

    Einleitung:
    In der Ballade "der untreue Knabe" von Johann Wolfgang von Goethe geht es um einen Buhlen,
    der sein Maidel betrogen hat.
    Inhalt:
    Der Buhle haut mit sein Pferd vor sein Maidel, die er betrogen hat ab. Das Maidel erfährt es und stirbt vor
    Schock. Der Buhle reitet 7 Tage und 7 Nächte. Er deckt sich vor dem Regen und fällt in eine Grube.
    Der Buhle erholt sich vom Schlag und sieht drei Lichter, den er nach krapelt. Auf einmal ist er in einem Saal,
    sieht 100 Gäste und sein Maidel. Das Maidel wend sich.

    Wer die Ballade nicht kennt hier der LINK:
    http://www.literaturwelt.com/werke/goethe/untreueknabe.html

  • Ich wollte mal meine Inhaltsangabe kontrollieren lassen von euch, danke im voraus.
    Das Ende hab ich nicht richtig hingekriegt bitte gibt mir Verbesserungs Vorschläge


    Wenn du Wörter aus dem Gedicht zitierst, müsstest du sie in Anführungszeichen setzen. Man zitiert in einer Inhaltsangabe aber nicht. Du müsstest den Inhalt schon mit deinen Worten wiedergeben. Dann versteht man vielleicht auch, was gemeint ist.

    Außerdem müsstest du den Inhalt schon genauer wiedergeben - manches hast du vergessen und anderes ganz anders wiedergegeben, als es in der Ballade steht.

  • Das mädel stirbt nicht .Dem Knaben plagen Gewissensbisse und er denkt dass das Mädchen sich umbringen will.Dann sucht er sie fällt in ohnmacht und als er wieder aufwacht findet er sich in einem Saal wider wo er von vielen beobachtet wird ,darunter ist auch sein mädel.Die moral ist : wie du mir, so ich dir

  • eine Ballade hat keine Moral!!!!!!! Eine Fabel hat eine Moral!!! Eine Ballade hat eine zugrunde liegende Idee, aber keine Moral. Niemals falsch machen, denn den Fehler kann man sich doch sparen!!

  • Natürlich kann auch eine Ballade eine Moral haben. Es gehört nur nicht zwangsläufig zu jeder Ballade eine Moral.

  • Das Mädel stirbt wirklich, der Jüngling, der sie verlassen hat, stirbt ebenfalls und landet im Totenreich, wo sein Mädel schon mit einer Hochzeitsgesellschaft auf ihn wartet. Das Ende ist bewusst offen, man erfährt nicht, was passiert, nachdem sich das Mädel umdreht. Auch Balladen können natürlich eine (unausgesprochene) Moral oder Lehre haben, in diesem Fall wohl: Spiele nicht leichtfertig mit den Gefühlen anderer Menschen, das kann schlimme Folgen für alle Beteiligten haben. Anders als bei Fabeln wird die Lehre aber meist nicht direkt ausgedrückt (bei Moritaten, die auch Balladen sind, allerdings schon).