sozistruktur in der bundesrepublik deutschland

  • hey!
    ich brauche eure hilfe ganz schnell und dringend für meine sozi hausaufgaben.
    danke!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    1.erläutern sie kurz die folgenden begriffe

    a.sozialprestige
    b.relative armut
    c.prarllelgesellschaft
    d.erwerbsquote


    2.stellen sie dar:

    a.Welche informationen gibt die nachfolgende statistik?
    b.lässt sich aus der tabelle ein zusammenhang zwischen ausbildung und arbeitslosigkeit herstellen?


    eigentliche tabelle:


    Berufsausbildung

    von allen erwerbspersonen ohne abgeschlossene berufsausbildung (ungelernte und angelernte)


    von allen erwerbspersonen mit abgeschlossener berufsausbildung


    von allen erwerbspersonen mit hochschulabschluss


    so viel prozent waren 2004 arbeitslos in westdeutschland

    21,7


    7,3


    3,5


    so viel prozent waren 2004 arbeitslos in ostdeutschland

    51,2


    19,4


    6


    3.in einem hamburger gymnasium erhalten im sportunterricht anfang der 8.klasse mädchen beim 100-m-lauf für die zeit 14,8 sec die note 1,jungen für 14,8sec die note 2.für eine 1 müssen sie 14,0sec schnell sein.

    erörtern sie:

    a.unter welchen gesichtspunkt ist das verhalten der sportlehrer gerecht,unter welchen gesichtspunkten ungerecht?

    b.stellen sie eine verbindung her zum sozialstaatsprinzip,das den staat verpflichtet,die auswirkungen (sozialer)ungleichheiten abzumildern.geben sie beispiele für die anwendung dieses sozialstaatsprinzip in deutschland an!


    ich bin schon voll verzweifelt!bitte helft mir...
    bin für jede antwort dankbar! :?: :(

    • Offizieller Beitrag

    Hi!

    1. Sozialprestige: http://www.socioweb.de/lexikon/lex_soz/s_z/sozialpr.htm
    Relative Armut: http://de.wikipedia.org/wiki/Armut
    Parallelgesellschaft: http://de.wikipedia.org/wiki/Parallelgesellschaft
    Erwerbsquote: http://www.vernunft-schweiz.ch/glossar/168/Erwerbsquote+.html

    2. a)Die Tabelle zeigt den Zusammenhang zwischen Ausbildung und Arbeitslosigkeit aufgeteilt in Ost- und Westdeutschland
    b) Je besser ausgebildet jemand ist, desto geringer ist die Gefahr, dass man arbeitslos wird (bzw. umgekehrt)

    3. a) gerecht: Mädchen können nicht so schnell laufen wie Jungen aufgrund anderer muskulärer Vorraussetzungen
    ungerecht: ungleiche Behandlung
    b) Es wird durch die Regelung versucht, die Schwächeren (in dieser Disziplin) durch Förderung aufzuwerten und somit eine möglichst geringe Kluft zwischen zwei Gesellschaftsklassen zu erreichen (sozialer Ausgleich: die Stärkeren sorgen für die Schwächeren)
    z.B. Krankenversicherung, Arbeitslosengeld etc.

    LG nif7

    Menschen, die etwas wollen, finden Wege. Menschen, die etwas nicht wollen, finden Gründe.