hey
wir schreiben übermorgen mathe klausur (12.klasse)ich hab probleme bei der matheaufgabe:
eine vollautomatisch laufende maschine stellt kunststoffteile mit einer ausschuss-wahrscheinlichkeit von 5 % her. es wird vermutet , dass sich der ausschuss-anteil erhäht hat. um dies zu testen werden 100 zufällig ausgewählte teile untersucht. befinden sich darunter mind. 8ausschuss-stücke, so wird die vermutung angenommen.
a) mit welcher Wahrscheinlcihkeit erkennt man eine glecih gebliebene ausschuss-quote nicht als solche?
b) mit welcher Wahrscheinlichkeit wird bei dieser entscheidungsregel eine erhöhung des ausschuss-anteiles auf das doppelte nicht entdeckt?
c) wie müsste die entscheidungsregel abgeändert werden, wenn man die gleich gebliebene ausschuss-quote von 5% höchstens mit einer wahrscheinlcihkeit von 1% irrtümlich verwerfen will?
ich hab folgendes rausbekommen:
a) F(100; 0,05;7) also x ist höchstens 7 = 87,2% . ist das nicht zu viel? ist eher das gegenergebnis, also 13 %richtig?
b) F(100;0,1;7) = 20,6 %
c) F(100;0,05;k) ist höchstens 0,01 -> k=0. aber das ist doch falsch oder?
danke schon mal im voraus für die hilfe