Essey - Fehlerkorrektur

  • Koennte jemand mir diesen Text korrigieren?

    Jedes Jahr macht die Technik immer mehr Fortschritte. Zu den beiden Leistungen der letzten Dekaden gehoeren das Internet, das Handy und die elektronische Post. Der Zugang zum Internet wird heutzutage immer taeglcher und ist moeglich von jedem Ort der Welt. Wie jede Erfindung, hat das Internet Vorteile und Nachteile. Man sollte sich als fragen, ob es mehr Gefahre oder mehr Profiten hat. Bedroht uns wirklich keine "Computerueberflutung"? Wird das Buch tatsaechlich ein Ueberrest?

    Dank dem Internet kann man ueberall auf der Welt Freundschaften schliessen und viele Menschen kennen lernen. Er ist nutzbar besonders fuer diejenigen, die keine Moeglichkeit haben, die langen Reisen zu machen und fuer die Behinderten. Durch digitale Kontakte lernt man Umgang mit anderen Menschen.
    Wenn wir unser Profil an Social-Networking-Site schaffen, haben die grossen Konzerne einen Zugang zu unseren Daten. Sie koennen also die Angeboten und Werbungen zu unseren Beduerfen anpassen. In diesem Fall ein Nachteil ist die Tatsache, dass die Informationen ueber Menschen mehr zugaengig sind und die ungeeigneten Personen koennen es gegen und ausnutzen.

    Durch Vermittlung vom Internet haben wir den einfachen Zugang zu den uechern. Man gibt kein Gels fuer dicke Buecher aus, weil im nternet sich die Informationen darueber befinden, was uns interessiert. Man kann im Internet auch die Buecher lesen, die das Wissen aus verschiedenen Bereichen enthalten. Dieses Wissen ist zugaengig um jede Zeit und aus jedem Ort, deshalb kann man immer danach greifen. Ausserdem wiegen die Buecher in Form des E-Books nichts.
    Die digitalen Buecher haben leider die Nachteile. Der Besitz des Buecherregals ist schon unattraktiv. Es ist nicht mehr ein Massstab der Intelligenz. Die Bildung verliert an Wert und Bedeutung. Die E-Books schaden auch den Schriftstellern und Dichtern. Sie haben immer kleinere finanzielle Nutzen aus ihrer Arbeit. Die Nachfrage nach den traditionellen Buechern nimmt ab.
    Das Internet laesst andererseits den Anfaendern ihr literarische Schaffen darstellen. Es kostet nichts, bedarf keins Einsetzes von Herausgeber und garantiert den grossen Kranz der Empfaenger. Es ist aehnlich, wenn es um Musik geht. Sie ist am meisten in der digitalen Form zugaengig. Die Opere und Philharmonien geraten in Vergessenheit. Dadurch hebt sich der Mensch nicht von der Masse ab. Er geht nicht mehr ins Kino, ins Theater und zur Bibliothek. Das ganze kulturelle Leben beschraenkt sich auf das Internet.

    Die groesste Schade, die das Internet und bringt, ist Aenderung der Denkweise. Die digitale Wirklichkeit unterstuetzt das oberflaechliche Denken und lenkt die Gedanken ab. Es setzt den Prozess des intensiven Denkens zurueck, was die intellektuelle Entwicklung abwendet. Es ist schwer die laengeren Texte zu erwerben. Der Mensch schwaermt aus und wird schnell unkonzentriert. Durch den Gebrauch des Internet fuer lange Zeit folgt sie Zerstoerung des Kurzzeitgedaechtnises und der Faehigkeit von der abstrakten Loesung der Probleme.

    Zweifellos kann man zu dem Schluss kommen, dass der Computer sich in unseren Alltag einschleicht. Es nimmt uns das logische und deutliche Denken weg. Stattdessen bekommen wir eine Massenslebensweise. Ohne Kreativitaet und Individualitaet werden wir die atmenden "Banken der Dantenverarbeitung". Die moderne Elektronik beeinflusst die jungen Verstaende. Die Jugendlichen haben heutzutage eine erleichtete Aufgabe, wenn es um den Zugang zum Wissen geht. Aber es schaedet der Bildung. Man vergisst die Wissenwurzeln und die digitalen fertigen Aufstaetze nehmen und sie oeglichkeit von Verbreitung des Wissens weg. Es haengt von uns ab, ob wir sich der digitalen Wirklichkeit aufsaugen lassen.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Justiness,

    mir ist aufgefallen, dass du die deutschen Umlaute umschreibst; fehlen sie auf deiner Tastatur?
    Einige Ausdrücke würde man so nicht verwenden, z. B. "immer täglicher", "wird das Buch ein Überrest?" ... "ob wir sich der digitalen Welt aufsaugen lassen" und andere. - Teilweise sind deine Feststellungen nicht ganz richtig; das musst du verantworten. Hier zunächst mal einige Korrekturen:


    Deine beiden letzten Sätze sind unverständlich. Inhaltlich sind manche Aussagen fragwürdig. Einige Stellen solltest du dringend überarbeiten.

  • Zitat

    Der oder das Essay (Plural: Essays), auch: Essai (über französisch essai von mittellateinisch exagium, „Probe, Versuch“), ist eine geistreiche Abhandlung, in der wissenschaftliche, kulturelle oder gesellschaftliche Phänomene betrachtet werden. Im Mittelpunkt steht die persönliche Auseinandersetzung des Autors mit seinem jeweiligen Thema.

    Quelle: Wikipedia

    Ich finde, was du gemacht hast, ist kein Essay. Du hast eine dialektische Erörterung gemacht: Einleitung mit weiterführenden Fragen. Danach Hauptteil mit Vor- und Nachteilen im Wechsel. Am Ende dein Fazit.

    Was du an "Vor- und Nachteilen" des Internets präsentierst, ist meiner Meinung nach ziemlich wild zusammengewürfelt und -phantasiert. Aber viel wichtiger ist, dass es kein Essay ist. Es fehlt deine persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Nur der letzte Satz klingt ein ganz klein wenig nach Essay.