Physik 11.Klasse : Waagrechter Wurf

  • Wäre genial, wenn mir jemand die 2 Aufgaben vorrechnen könnte. Habe es selber 2-3 Stunden probiert, aber habe keine Ahnung, woher ich die Größen finde, kann mit meinen Formeln nix anfangen... :cry:

    1.) Wenn man einen Gartenschlauch waagrecht in 0,80 m Höhe hält, trifft der Wasserstrahl 5,0 m weiter am Boden auf. Mit welcher Geschwindigkeit v hat das Wasser den Schlauch verlassen?


    2.) Am oberen Rand eines senkrechten Abhangs wirft man einen Stein waagrecht mit v=8,0 m/s Geschwindigkeit ab. Welche Höhe hat der Abhang, wenn der Stein 20m vom Fuß des Abhangs entfernt auftrifft?


    Bin euch sehr,sehr danbkar. Viele Grüße !!! :?

  • Leute, lasst mich bitte nicht hängen. Ich bin kein Schmarotzer, der überall wegen alles frägt. Das ist das erste und einzige mal... :-(((((

  • Tut mir leid - bin erst jetzt in dem Forum gelandet. Insofern vermutlich zu spät:
    1) die Flugzeit wird durch die Zeit, die das Wasser für den Weg in y-Richtung benötigt, gegeben. Das entspricht im Prinzip der Zeit, die das Wasser für den freien Fall aus einer Höhe von 0,8m benötigt. s=-1/2*g*t^2 nach t umstellen! Das Ganze dann auf die x-Koordinate übertragen - hier entspricht die Bewegung einer gleichförmigen Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit - somit gilt hier s=v*t.
    2) Funktioniert sehr ähnlich. Nur, daß man hier die Flugzeit aus der gleichförmigen Bewegung in x-Richtung berechnet. Insofern mit der zweiten Gleichung aus 1 beginnen und dann die berechnete Zeit in die Formel für den freien Fall einsetzen.

  • Hallo...
    ich hab demnächst ein Referat in der Schule zum Thema
    >>>waagerechter Wurf!,
    könntet ihr mir ein paar Tipps geben wie ich das Referat am besten vortrage bzw. wie durch welche Mittel das Referat ein Erfolg wird???
    danke schon mal im vorraus..!

    • Offizieller Beitrag

    Es gibt keine allgemeine Formel für die Anfangsgeschwindigkeit. Entweder sie ist gegeben oder lässt sich über v = s/t oder die Bewegungsgleichungen herleiten.

    LG nif7

    Menschen, die etwas wollen, finden Wege. Menschen, die etwas nicht wollen, finden Gründe.