Moin!
Ich soll eine Charakterisierung von Wilhelm Tell aus dem Buch Wilhelm tell schreiben^^, aber nur bis zum Apfelschuss!
Ich bitte um Korrektur, oder Tipps, Danke!
In dem Theaterstück (Buch) ,,Wilhelm Tell“ von Friedrich Schiller spielt der ais dem Kanton Uri kommende Mann Wilhelm Tell die Hauptrolle.
Im Allgemeinen geht es um die Unterdrückung an das Volk vom Kaiser und durch seine Landvögte.
Wilhelm Tell lebt zusammen mit seinen zwei Söhnen Walter und Wilhelm und seiner Frau Hedwig im Kanton Uri in den Bergen.
Der Familienvater beweist Mut und Hilfsbereitschaft als er einen Mann namens Baumgarten nach ,,Rettung seiner Frau“ vor den Landvogten mit einem Kanu bei Sturm und Gewitter auf das andere Ufer rettet. Der eigentliche zuständige Ruderer wollte dies nicht tun.
Dies wiederum zeigt auch das Tell ein sportlicher Mensch ist.
Zudem ist er auch ein ausgezeichneter Jäger und Schütze mit seiner Armbrust, die immer bei sich trägt.
In diesem Satz ist es erkennbar:
„Mir fehlt der Arm, wenn mir die Waffe fehlt.“(3.Aufzug, 1.Szene, Seite 40, Zeile 20)
Tell besitzt aber auch „negative“ Eigenschaften.
Im zweiten Aufzug(Seite 41-42) ist er leichtsinnig als mit seinen Sohn Walter nach Altdorf geht.
In Altdorf ließ der Kaiser einen Hut aufstellen, vordem sich jeder Bürger verneigen musste.
Als Tell dies nicht tat wurde der Landvogt Gessler gerufen, was zum Verhängnis von Tell wurde.
Tell traf jenen einmal auf einer Klippe beim Jagen mit seiner Armbrust, er hätte ihn leicht töten können, tat dies aber nicht.
Dadurch das er den Landvogt also schwach gesehen hatte, wollte Gessler Rache...
Mit seinen Motto „Der Starke ist am mächtigsten alleine“(1.Aufzug, 3.Szene, Seite15, Zeile 11) zeigt er sich als Einzelkämpfer.
Ein unbedingter Vorteil ist das nicht, aber im Notfall würde Tell auch zusammen helfen.