Bitte um schnelle Korektur.

  • Musste einen Inneren Monolog schreiben:
    wäre nett wenn es sich jemand durchliest und eventuel Fehler findet oder wenn ein wort seiner Meinung nach nicht passend ist, zu verbessern.


    Zum Klavier spielen gezwungen

    Nein, nicht schon wieder. Jetzt kann ich wieder stundenlang vor diesem beschissenen Klavier sitzen, obwohl ich viel lieber mit meinen Freunden, die ich noch habe, spielen. Wegen meiner Mutter habe ich jetzt fast keine Freunde mehr, da sie mir die ganze Freizeit mit dem Klavierspielen nimmt. Sie zwingt mich jeden Tag nach der Schule drei Stunden an diesem beschissenen Klavier zu sitzen um mich für den nächsten Auftritt vor zu bereiten. Meine Mutter will unbedingt das ich später mal super Klavier spielen kann, da sie die Möglichkeit früher nicht bekommen hat. Doch ich möchte viel lieber was anderes machen als Klavier spielen. Letzten Samstag wurde ich bei einem Musik Wettbewerb „nur“ zweite. Daraus folgten jeden Tag eine Stunde mehr zu üben. Manchmal wenn ich körperlich nicht mehr kann weil ich zu müde bin rüttelt mich meine Mutter und sagt :“Von nichts, kommt nichts!“ Der Mittwoch ist am jämmerlichsten, denn dort habe ich bis halb 5 Schule und dann kann ich noch stundenlang vor diesem beschissen Klavier sitzen.

    danke schon mal im vorhinaus ;)

  • Ich finde den inneren Monolog gut. Ich würde Formulierungen wählen, die weniger den Sachverhalt beschreiben. Stattdessen mehr mit sich selbst sprechen:


    Zum Klavier spielen gezwungen

    Nein, nicht schon wieder! Jetzt kann ich wieder stundenlang vor diesem beschissenen Klavier sitzen, obwohl ich viel lieber mit meinen Freunden spiele. Die wenigen, die mir noch geblieben sind. (Ich meine, wer ist denn da noch? Thomas, vielleicht, oder Christian. Aber mit denen habe ich auch schon seit zwei Wochen nichts mehr gemacht). Wegen meiner Mutter habe ich ja jetzt fast keine Freunde mehr, da sie mir die ganze Freizeit mit dem Klavierspielen wegnimmt. Ich fass' es nicht: Sie zwingt mich jeden Tag, nach der Schule drei Stunden an diesem beschissenen Klavier zu sitzen um mich für den nächsten Auftritt vorzubereiten. Sie will unbedingt, dass ich später mal super Klavier spielen kann, da sie die Möglichkeit früher nicht bekommen hat. Nee, ich würde lieber was anderes machen!

    Jetzt darf ich jeden Tag noch eine Stunde mehr üben, weil ich letzten Samstag bei dem Musikwettbewerb „nur“ Zweite geworden bin. Ich kann nicht meeehr! Aber wenn ich zu müde bin, dann rüttelt sie mich und sagt :“Von nichts, kommt nichts!“ Das weiß ich jetzt schon. Der Mittwoch ist am jämmerlichsten, denn dann habe ich bis halb fünf Schule und kann danach noch stundenlang vor diesem beschissen Klavier sitzen....

  • Sind noch Fehler drin: "Von nichts kommt nichts!" (ohne Komma)


    "vor diesem beschissenen Klavier sitzen...."