Wer Probleme hat, zum Beispiel bei Pinyin-Hör-Tests, den Unterschied zwischen zh, ch, sh und j, q, x richtig zu verstehen, der halte sich an folgende Regel: Nach zh, ch und sh kommt niemals direkt ein (gesprochenes) i oder ü.
(es gibt zwar zhi, chi und shi. Die i in diesen Silben werden allerdings nicht gesprochen und klingen eher wie verstummelte e)
Gleichzeitig gilt: Nach j, q und x kommt niemals irgendetwas anderes als ein (gesprochenes) i oder ü.
Aus dieser Regel lässt sich herleiten, um welche Gruppe von Anfangsbuchstaben es sich handeln muss, ohne diese sofort zu verstehen.