Hallo..
ich brauche hilfe wir sollen ein interview mit bärlach führen wie er den fall übernommen hat und was er alles bis zur endgültigen Lösung des Kriminalfalles erlebt hat.
danke im vorraus
wäre super wenn ihr mir helfen könntet
Interview mit Bärlach Der richter und sein henker
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Hi,
also:
Du: Guten Tag Herr Bärlach. Wären sie so nett und würden uns erzählen, wie sie dazu kamen, den Fall zu übernehmen und was ise alles erlebt haben?
Bärlach: Ja, das kann ich tun. also: Ich wurde eines Tages angesprochen, ob ich denn diesen Fall mit dem Erschossenen Kollegen Ulrich Schmied übernhemen könne. Da sagte ich nicht nein. Ich übernahm also diesen Fall, aber da ich nicht mehr so fit und jung wie andere bin, nahm ich mirTschanz zu Hilfe.
Nachdem wir erste´ermittlungen vorgenommen hatten, fanden wir die Adresse von dem politisch engagierten Gastmann. gastmann war für mich aber kein Unbekannter, da ich vor langer Zeit mit ihm in einer Kneipe eine Wette abgeschlossen hatte. Deshalb gingen wir erstmal zu dem Haus von Gastmann. Aber als Tschanz und ich das Gelände betraten kam ein Bluthund auf mich zugerannt und beißte mir in den Arm.
Du: Aber wie kommte es dann dazzu, dass sie nicht verletzt sind?
Bärlach: Das ist ganz einfach. Ich hatte einen Armschutz um meinem Arm.
Du: Okay. Und wie ging es weiter?
Bärlach: Nun ja, Tschanz erschoss den Hund. Wir mussten unsere Ermittlungen allerdings stoppen. da Lucius Lutz, der Polizeioberkommissar und Vorgesetzte Bärlachs, mit dem Oberst von Schwedi, dem Anwalt und politischen Freund Gastmanns, einen Deal abschlossen hatte.
Du: Sehr interressant. Wie geht es weiter?
Bärlach: Die Emittlungen nahmen wie folgt ihren lauf. Da Tschanz und ich nicht mehr bei Gastmann ermitteln konnten, konzentrierten wir uns Schmied selbst und fanden heraus, dass er unter falschen Namen bei gastmann verdeckt ermittelte.
Du: das ist ja misteriös.
Bärlach: Ja schon. Auf jeden Fall passte es Tschanz gar nicht, da er fest von Gastmanns schuld überzeugt war. Er will durch die Überführung von Schmieds Mörder in Schmieds Fußstapfen treten. Eines Abends, als ich von meinen Ermittlungen heimkam, stand Gastmann im mmeinem Wohnzimmer und laß sie meine Krankenakte durch. Dadurch fand er auch heraus, dass ich bald operiert werden musste, wegen meiner Magenverstimmung.
Du: Oh, na gute Besserung.
Bärlach: Vielen Dank. Auf jeden Fall kam eines Nachts ein ungebetener Gast in mein Haus, aber da ich meine Schußwaffe immer bei mir trage ist das kein Problem für mich gewesen. Am nächsten Morgen war der Tag meiner Operation gekommen. Ich wusch mich und bestellte ien Taxi. Als ich mich allerdings in das taxi setzte, sah ich, dass acuh Gastmann darin saß und einer seiner Diener den Wagen fuhr. Als wir am Bahnhof standen übermittelte ich Gastmann, dass ich meinen Henker zu ihmn schicken werde, welcher ihn noch am selbigen Tag töten wird.
Ich schickte also Tschanz los, der dann Gastmann und seine Diener tötete. Letztendlich geriet der getötete Diener in Verdacht, seinen Arbeitgeber umgebracht zu haben, weil man die Pistole in seinen Händen fand.So lud ich Tschanz zum essen ein und überführte ihn des Mordes.
Du: Ein sehr spannenmder Fall. das muss cih schon sagen. aber was ist nun mit Tschanz?
Bärlach: Der wusste, dass er der Strafe nicht entgehen könne, deshalb wähklte er den Suizid. das war auch eigentlich schion alles. Haben sie noch Frage mich?
Du. Nein, danke. Vielen Dank für das Interwiev mit ihnen. Es war sehr aufschlussreich und spanned, mitzuerleben, wie sie dass alles erlebt haben.
Bärlach: habe ich doch geren gemacht. auf wiedersehen!
Du: Auf Wiedersehen!Ich hoffe das Interview gefällt dir. Habe mich extra lange für dich drangesetzt.
LG.