Ich bauche dringend einen inneren monolog bis morgen, in dem man sich entweder in einen Ritter oder in eine Minnesängerin hineinversetzt mit einer zusätzlichen vorgeschichte wort umfang ca 600- 800 Wörter
Wäre aüßerst dankbar...
HILFE! Brauche dringend einen guten inneren monolog für mein Portfolio!
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Unregistriert -
22. Dezember 2010 um 18:19
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Früher hatten die Leute wenigstens noch kreative Ausreden warum sie die Hausaufgaben nicht selber machen konnten.
P.S. Selbst wenn jemand helfen wöllte (man beachte Konjunktiv II), könnte er es mangels vollständiger Aufgabenstellung nicht viel tun.
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meine Aursrede: Mangel an ideen...
hmm habe bis jetzt soviel geschrieben doch jetzt stecke ich... kannst du mir vielleicht weiterhelfen?
"Wir galoppierten mit Siegesliedern auf den schmalen Weg den Berg hinab, als plötzlich ein Mann röchelnd zusammen, getroffen von einem mit einem Widderharken gespickten Pfeil, der ihm im Hals steckte.
Ein Blick nach oben verriet mir, wo das Geschoss hergekommen war, duzende Bogenschützen standen dort, und ließen einen Hagel aus Tod auf uns herabregnen, während Horden von Soldaten mit Gebrüll auf uns zugestürmt kamen, bereit, uns zu zerreißen.
„Ein Hinterhalt!“ schrie ich und da waren sie auch schon nurnoch 10 meter von uns entfernt. Ich sah, wie ein Krieger gerade mit einem mächtigem Schwerthieb, einen meiner Männer brutal niederschlug, aber die schwere Klinge daraufhin nicht mehr aus dem totem Fleisch und den Ketten los bekam.
Mit einem Satz war ich bei ihm, schlug ihm seine schmutzigen Hände Hände ab und schlug ihm, noch mit demselben Schlag den Kopf ab. Auf enmal hörte ich eine Stimme, die wied der kalte Tod klang sagen: „Wer hätte gedacht, das ein solch gutherziger Mann einer solch skruppellosen Tat fähig ist? Du hast ein anderes Schicksal, als uns zu bekämpfen…“
Ich konnte mich nicht genau identifizieren von wo diese mysteriöse Stimme herkam, doch ich war mir sicher, in diesem Moment zu sterben.
„Ich glaube, du würdest einen guten Ersatz für unseren Freund hier abgeben.“ Fuhr der Unbekannte ruhig vort. Plötzlich stand er vor mir, mein Körper fühlte sich kalt und Steif an. Langsam gsam legte er mir seine schlanke, schwarze Klinge an den Hals und flüsterte lächelnd: „Adiö, mein Freund, wir sehen uns sicher in deinem nächsten Leben. „
Ein brennender Schmerz.Verflucht tut das weh! Dieser Schmerz! Unerträglich! Aaaah, lass ihn aufhören. Mir wird ganz schwarz vor Augen. Das wars, jetzt ist es aus mit mir! *Er kippt um*
Nach einer Weile… Bin ich… tot? Was ist das? Es hört sich an als würde jemand meinen Namen rufen. Ist das nur Einbildung? Nein, sie wird immer lauter und langsam kann ich verstehen was sie sagt! Nun kann ich auch wieder Umrisse erkennen. Es ist mein Freund, Grimmal und hinter ihm war die tobende Schlacht noch immer im Gange. Ich fühle mich… anders, so immens stark, das ist richtig unheimlich. Das Blut… es kam mir so kalt vor, es pocht so schnell wie noch nie. Es duchströmt meinen Körper förmlich mit unglaublicher Macht. Es fühlte sich unfassbar gut an. Was war das? Stirb du Bastard. Spüre meine neuen Kräfte!"