Berlin (1991) von Georg Heym ( Gedicht )

  • Hallo, Ich habe viele Fragen zum GEdicht Berlin (1991 ) von Georg Heym !! Es ist sehr wichtig weil ich bald eine Arbeit schreibe über Berlin ( 1991 ) Erstmal hier das Gedicht :

    Berlin (1991 )

    Schornsteine stehn in großem Zwischenraum Im Wintertag, und tragen seine Last, Des schwarzen Himmels dunkelnden Palast. Wie goldne Stufe brennt sein niedrer Saum.

    Fern zwischen kahlen Bäumen, manchem Haus, Zäunen und Schuppen, wo die Weltstadt ebbt, Und auf vereisten Schienen mühsam schleppt Ein langer Güterzug sich schwer hinaus.

    Ein Armenkirchhof ragt, schwarz, Stein an Stein, Die Toten schaun den roten Untergang Aus ihrem Loch. Er schmeckt wie starker Wein.

    Sie sitzen strickend an der Wand entlang, Mützen aus Ruß dem nackten Schläfenbein, Zur Marseillaise, dem alten Sturmgesang

    Ok mein erster Frage Lautet :Welche Stimmung herrscht in dem Gedicht Berlin (1991 )? Beschreibe diese anschaulich in eigenen Worten.

    2Frage: Wodurch wird die Stimmung hervorgerufen ?

    3 Frage : Welche ist die Aussage des Gedichtes ? Inwiefern wird diese Durch die Stimmung unterstüzt ?

    4 Frage = Erläutere, wie du den Satz : Er schmeckt wie starker Wein ( Vers 11 ) verstehst ?

    UNd letzte frage 5 = Beschreibe die Stimmungen in Strophe 1 , 2 , 3 , 4

    Es tut mir leid das ich so viele Fragen habe, aber ich schreibe Morgen ein Arbeit und möchte gerne ein guter Note kassieren . Ich hoffe auf eure Hilfe...