Hey Leute 
habe hier nen Text:
„… was vor der Gründung der Stadt oder dem Vorhaben zu deren Gründung mehr durch dichterische Fabeln ausgeschmückt als durch unverfälschte Zeugnisse der Taten überliefert wird, habe ich vor, wieder zu bekräftigen noch zurückzuweisen dass sie den Anfang der Stadt durch Vermischung des menschlichen mit göttlichem erhabener macht, sieht man der alten Zeit nach; und wenn es in Ordnung ist, dass irgendein ein Volk seine Ursprünge verklärt und die Urheber auf die Götter zurückführten, ist der Krieg Strom beim römischen Volk so groß, dass die Menschen Völker dies zugelassenen wurden, wie sie deren Herrschaft gedulden. Wie auch immer aber dies und derartiges wahrgenommen oder beurteilt wird, werde ich persönlich keine sonderlich große Bedeutung bei legen: jeder soll mir darauf für sich scharf seinen Geist richten, wie das Leben, wie die Sitten waren, durch welche Männer und mit welchen Eigenschaften zu Hause und im Krieg die Macht sowohl hervorgebracht als auch gefördert wurde; dann soll er verfolgen, wie sie mehr und mehr absanken, dann begannen abzustürzen, solange bis man zu diesen Zeiten gelangt, in denen die weder unsere Fehler noch Heilmittel ertragen können. All das ist besonders beim Studium der Geschichte heilsam und fruchtbar, nämlich dass man lehrreiche Beispiele aller Art in einem augenfälligen Moment dargelegt beobachtet; daraus sollte für dich und deinen Staat entnehmen, was man nachahmen, daraus auch, was man meiden soll…“
Habe das jetzt so von meinem Zettel abgetippt
Da stehen noch 3 Aufgaben
Wenn ich die 1. gemacht habe kann ich den Rest machen
Die Aufgabenstellung lautet: Fasse den Text mit eigenen Worten prägnant zusammen.
Ich verstehe den 2. Teil vom Text einfach nicht, wenn ich alles verstehe kann ich das ja selber machen...
Also der Anfang ist halt darüber, dass er den Mythos nicht zurückweisen will oder bestätigen. Er schreibt, dass es Sinn macht weil das Volk auf diese Weise denkt es ist göttlich und auf diese Weise zufriedener
Danach verstehe ich unrnoch Bahnhof...
Grüeß