Hallo Leute,
ich frage zwar ungern nach Hilfe bei meinen Hausaufgaben, aber bin im Moment auf alle Denkanstöße angewiesen
Wir bearbeiten gerade den Text "Zur jüngsten Dichtung" von Kurt Pinthus. Zu finden unter:
http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/germ/germ5/sem…mus-pinthus.pdf
Zu diesem Text sollen wir nun folgende Fragen beantworten:
1. Was veränderte sich in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts und wie reagierten die Menschen auf die veränderte Umwelt?
2. Worin bestand die neue Erkenntnis der Expressionisten?
3. Welches Verhältnis zur Wirklichkeit haben die neuen Künstler? Was ist die Quelle ihrer Kunst?
4. Was bedeutet "die Wirklichkeit vom Umriss ihrer Erscheinungen freilegen"? Welche Gefahr besteht bei einem solchen Vorgehen?
5. Wie lässt sich die Aussage des Textes zusammenfassen?
Ich habe mich jetzt ne ganze Zeit mit diesem Text auseinander gesetzt, aber mir fällt es bereits schwer, den Text überhaupt zu verstehen. Dies sind meine Ideen:
1 .Die Menschen fühlen sich wehrlos und ungeschützt.
2. Das "Menschsein" steht im Mittelpunkt der neuen Erkenntnis.
3. Das Verhältnis zur Wirklichkeit ist zwiespältig, da es zum einen positiv (z.B. Sinne lockt und entzückt) und zum anderen negativ (Fremd) beschrieben wird. Die Quelle der Kunst ist unser Gefühl, Geist und Wille.
Vielen dank für Eure Hilfe.
Lg, Tinkerbell