Texterörterung, Freitag Klausur

  • Hey Leute,

    am Freitag muss ich eine Erörterung schreiben.
    Da habe ich schonmal eine vorgeschrieben und möchte nun Wissen ob das so richtig ist.

    Der zu erörternde Text (Gefährlicher Mix) findet man hier:

    http://www.sueddeutsche.de/panorama/404/371217/text/

    Meine Erörterung sieht folgendermaßen aus:
    Der 2007 erschienene Zeitungsartikel "Gefährlicher Mix" von Titus Arnu in der Süddeutschen Zeitung, trägt den Untertitel "Trinken um...." und handelt vom Konsumverhalten der Jugendlichen, die durch Werbung zum Trinken animiert werden.

    Die zentrale Problemstellung geht der Frage nach, ob wirklich ein Zusammenhang zwischen Werbung und Alkoholmissbrauch besteht und ob eine Verringerung der Werbung die Lösung ist.

    Der Artikel "Gefährlicher Mix" lässt sich in drei Sinnesabschnitte gliedern: Im ersten Abschnitt stellt der Autor Titus Arnu fest, dass alkoholische Getränke ganz besonders "in" sind. Die sogenannten Alkopops sind trendige Cocktails die auf Basis von z.b. Limonade und hochprozentigem Alkohol hergestellt werden. Alkopops lassen sich deshalb so leicht trinken, weil den Alkohol darin nicht schmeckt: Genau dies macht die quietsch bunten Trenddrinks bei Frauen und Jugendlichen sehr beliebt.
    Wichtig ist auch, dass die Forderung, die Werbung einzuschränken und nicht zielgerecht zu annoncieren, von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz und der EU ist.
    Er führt als Beleg an, dass bei einer Meinungsforschung 77% der Befragten, Wahrnhinweise auf Flaschen anerkennen und 50% einem Verbot für Alkoholwerbung zustimmen würden. Hinzukommt, dass die Gesetzesvorgabe beinhaltet, dass die Mixgetränke nicht an Jugendlichen unter 18 Jahren abgegeben werden dürfen.

    Beginnend mit der Antithese, dass kein Zusammenhang zwischen Werbung und Alkoholmissbrauch, im 2.Abschnitt besteht, kann icht eindeutig nachgewiesen werden. Es gibt nämlich gute Belege dafür, dass die Werbung tatsächlich den Konsum anhebt. Eine Wirkung zeigt sich vor allem im Bereich der Image-Werbung. Insgesamt ist jedoch der Einfluss der Werbung auf den Konsum, der direkt mit Werbung in Verbindung steht, gering. Minimiert werden kann diese Verbindung jedoch durch einen Verzicht auf Image-Werbung für alkoholische Getränke. Zu Gunsten der Werbeindustrie bestimmt nicht die Werbung alleine das Trinkverhalten der Jugendlichen, sondern auch deren Persönlichkeit/Lebensstil.

    Im 3. und letzten Abschnitt berichtet der Autor von einer Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Laut dieser, in Deutschland durchgeführten Umfrage, konsumieren 48% der 14-17 jährigen mindestens einmal im Monat Mixgetränke.


    Hoffe ihr könnt mir noch Verbesserugsvorschläge geben. Danke

    Einmal editiert, zuletzt von Marcel2906 (14. April 2010 um 18:40)

  • Der 2007 erschienene Zeitungsartikel "Gefährlicher Mix" von Titus Arnu in der Süddeutschen Zeitung, KEIN KOMMA trägt den Untertitel "Trinken um...." und handelt vom Konsumverhalten der Jugendlichen, die durch Werbung zum Trinken animiert werden.

    Die zentrale Problemstellung geht der Frage nach HÖRT SICH SELTSAM AN, ob wirklich ein Zusammenhang zwischen Werbung und Alkoholmissbrauch besteht und ob eine Verringerung der Werbung die Lösung ist. DIE LÖSUNG WOFÜR?

    Der Artikel "Gefährlicher Mix" lässt sich in drei Sinnesabschnitte gliedern: Im ersten Abschnitt stellt der Autor Titus Arnu fest, dass alkoholische Getränke ganz besonders "in" sind. Die sogenannten Alkopops sind trendige Cocktails die auf Basis von z.b. Limonade und hochprozentigem Alkohol hergestellt werden. Alkopops lassen sich deshalb so leicht trinken, weil MAN den Alkohol darin nicht schmeckt SIE LASSEN SICH GLEICH GUT TRINKEN, WENN MAN DEN ALKOHOL DARIN SCHMECKT...: Genau dies macht die quietsch bunten EIN WORT (BZW. ANDERES WORT SUCHEN) Trenddrinks bei Frauen und Jugendlichen sehr beliebt.
    Wichtig ist auch, dass die Forderung, die Werbung einzuschränken und nicht zielgerecht zu annoncieren, von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz und der EU ist. "SEIN VON" IST EHER UMGANGSSPRACHLICH
    Er WER? führt als Beleg an, dass bei einer Meinungsforschung 77% der Befragten, KEIN KOMMA Wahrnhinweise auf Flaschen anerkennen und 50% einem Verbot für Alkoholwerbung zustimmen würden. Hinzukommt ZWEI WÖRTER, dass die Gesetzesvorgabe beinhaltet, dass die Mixgetränke nicht an Jugendlichen unter 18 Jahren abgegeben werden dürfen.

    Beginnend mit der Antithese, dass kein Zusammenhang zwischen Werbung und Alkoholmissbrauch, im 2.Abschnitt besteht, kann icht eindeutig nachgewiesen werden WAS SOLL DAS HEISSEN??

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