Hi
Ich muss für meinen Profilkursdeutsch einen Text erörtern von Gert Sautermeister, der ein paar Theorien über manche Vorgänge der Geschichte vorstellt. Wir sollen uns zwei Aspekte heraussuchen und diese erörtern. Ich stell die mal kurz vor und meine Gedanken dazu, brauch aber noch weitere Aspekte, die mir aber leider nicht einfallen.
1. Als der Prokurist und der Vater zum ersten mal Gregor als Käfer sehen, erblicken sie ihre eigene Unmenschlichkeit, da sie an der Verwandlung Gregors auf Grund der Beziehung zum Chef maßgeblich beteiligt waren und anschließend fliehen/Gregor zurücktreiben.
2. Beziehung zwischen Vater und Gregor ist auf die Dialektik von Herrschaft und Knechtschafft übertragbar. Knecht erzwingt Anerkennung des Herren.
(beide sachen sind etwas gekürzt, die Aspekte stammen von dem Text Gert Sautermeisters)
meine Gedanken: 1. Beim Anblcik des Käfers empfindet man zunächst Angst/Ekel und denkt nicht sofort an die eigene Unmenschlichkeit/Schuld.(contra)
Prokurist hat nicht so viel mit Gregor zu tun, empfindet keine große Schuld für Gregors Verwandlung, darum nur Angst/Ekel.
zum zweiten Aspekt fällt mir nichts ein!
Bin für Tipps, Anregungen sehr dankbar
MfG Bex66