Gedichtinterpretation "Nacht am Strand"

  • Hallo Leute. Ich brauche dringend Hilfe bei der Interpretation des Gedichtes "Nacht am Strand" von Wolfgang-Imre Brunsch:

    "Nacht fällt leise übers Meer,
    hüllt Ewigkeit in schwarzen Grund,
    die eisern Kälte schneidet sehr,
    der Mond lacht fahl und rund.

    Und weit im Sand auf schwarzem Stein
    betäubte Feuerknaben kauern,
    im harzgetränkten Honigwein
    des Dunklen Träume lauern.

    Und eisig bricht die Nacht ein Lachen,
    gehetzte Augen, Sturm bricht an,
    kein Leben will in ihnen wachen,
    weil niemand noch entkommen kann."

    Die Deutung der ersten Strophe ist mir klar. Aber bei der zweiten und dritten kann ich keinen sinnvollen Zusammenhang herstellen.

    Bitte, bitte helf mir!