Protokoll einer deutschstunde

  • Hallo, ich bin neu hier, Ich soll ein Protokoll der letzten Deutschstunde schreiben, bin mir aber unsicher, ob Rechtschreibung und Grammtik stimmen. Kann man das so schreiben?? Ich bitte um eure Meinung.
    Ich hab den Protokollkopf und alles unwichtige weggelassen, es geht nur um den text
    Danke


    Protokoll einer Deutschstunde


    1. Die Klasse bespricht das Protokoll vom 11.01.2010 und Herr xxxx gibt Tipps zur Verbesserung.
    Die Quellenangaben von Schriftzügen am Ende des Protokolls kann so niedergeschrieben werden. Nach wenigen Korrekturen beurteilt Herr Michaels das Protokoll für in Ordnung.

    2. Die Klassenarbeit der letzten Stunde wird ausgeteilt. Es werden zum Beispiel Rechtschreib-, Grammatik- und Ausdrucksfehler besprochen. Es wird nochmal auf die Merkmale der Kurzgeschichte hingewiesen. Der blitzlichtartiger Charakter ist auf die Geschichte bezogen und nicht auf die Personen. Die Kurzgeschichte beleuchtet ein Geschehen nur blitzlichtartig. Die relative kürze einer Kurzgeschichte ist nicht auf die Wörter bezogen. Ab ungefähr 1500 Wörtern spricht man von einer Erzählung. Bei der Inhaltsangabe sind fünf Regeln zu beachten. Es darf keine persönliche Meinung und keine wörtliche Rede geschrieben werden. Man soll sich auf das Wesentliche beschränken, mit eigenen Worten und in Präsens schreiben.
    Ein klassisch deutscher Satz besteht aus Subjekt, Prädikat und Objekt und beginnt nicht mit dem Wort „Und“. Das mit Doppel-S wird geschrieben, wenn man nicht dieses, jenes oder welches einsetzen kann.

    Quellenangabe:

    1)„Mechanischer Doppelgänger“ von Kasack, Hermann aus Erzählungen der Gegenwart IV, hrsg. vom Hirschgraben-Verlag, Frankfurt a.M. 1975, S. 52-55
    2)„Die Argumentation“ von Wernicke, Uta aus Sprachwissen, Verlag Handwerk und Technik, Hamburg 1981, S. 68

  • Ich finde, es klingt noch sehr wenig nach Protokoll. Den ganzen Punkt 2 hast du fast ausschließlich im Passiv geschrieben (es wird das und das gemacht). Dadurch wird das Protokoll sehr unpersönlich. Die richtige Zeitform ist Präsens Aktiv. Ähnliches gilt auch schon für Punkt 1: "Die Klasse bespricht das Protokoll vom 11.01.2010" - wer ist denn "die Klasse"? Nur der Lehrer wird von dir einmal namentlich genannt.

    "Protokoll einer Deutschstunde" ist als Überschrift zu wenig, da müssen alle Angaben zur Stunde hin.

    Was sollen denn Quellenangaben in einem Protokoll? Die Quelle ist die Unterrichtsstunde selbst.

  • Hallo, ich habe das Protokoll nochmal überarbeitet. Danke nochmal.
    Meine Frage ist nun, ist der Kunjunktiv beachtet worden?? (Gegenwart)

    1. Die Klasse bespricht das Protokoll vom 11.01.2010 und Herr xxx gibt Tipps zur Verbesserung.
    Die Quellenangaben von Schriftzügen am Ende des Protokolls können so niedergeschrieben werden. Nach wenigen Korrekturen beurteilt Herr xxx das Protokoll für in Ordnung.

    2. Herr xxx bespricht Alphabetisch (Chronologisch) die Klassenarbeit und spricht allgemeine Rechtschreib-, Grammatik- und Ausdrucksfehler an. Klassenarbeit der letzten Stunde wird ausgeteilt. Jeder Schüler überließt seine Arbeit und es werden Verständnisfragen an Herrn xxx gestellt.

    Ein klassisch deutscher Satz besteht aus Subjekt, Prädikat und Objekt und beginnt nicht mit dem Wort „Und“. Das mit Doppel-S wird geschrieben, wenn man nicht dieses, jenes oder welches einsetzen kann. Bei der nächsten Klassenarbeit muss ein Rand von fünf Zentimeter eingehalten werden.
    Es wird nochmals auf die Merkmale der Kurzgeschichte hingewiesen. Der blitzlichtartige Charakter ist auf die Geschichte bezogen und nicht auf die Personen. Die Kurzgeschichte beleuchtet ein Geschehen nur in einem kurzen Zeitraum. Die relative Kürze einer Kurzgeschichte ist nicht auf die Wörter bezogen. Ab ungefähr 1500 Wörtern spricht man von einer Erzählung. Bei der Inhaltsangabe sind fünf Regeln zu beachten: Es darf keine persönliche Meinung und keine wörtliche Rede geschrieben werden. Man soll sich auf das Wesentliche beschränken, mit eigenen Worten und im Präsens schreiben.

    3. Herr xxx fragt die Schüler: “Warum dreht sich die Erde und nicht die Sonne? Beweisen die das ohne technischen (s??) Hilfsmittel.“ Die Klasse diskutiert und äußert Vermutungen. Herr xxx nennt „Das Foucaultsche Pendel“, ein langes Pendel, mit dessen Hilfe die Erdrotation anschaulich nachgewiesen werden kann. Dieses Pendel steht im deutschen Museum in München.
    Herr xxx spricht das neue Thema an: “Welche zweifelsfreien Argumentationen haben wir und teilt das Arbeitsblatt „Die Argumentation“ aus.


    Der Abschnitt 3 war für mich echt schwierig zu schreiben, ich bin auf eure Kritik gespannt und ich hoffe das ich mir ein wenig helfen könnt..
    Danke