energieerhaltungssatz im looping

  • Hallo!
    Ich hab grad eine aufgabe durchgerechnet und bin auf ein paar Probleme bzw: Unsicherheiten gestoßen.

    Aufgabe :Ein Wagen mit der Masse 85kg durchfährt einen Looping mit dem Radius 7,5 m.
    Wie schnell muss der Wagen in A sein (A=unterster Punkt des Loopings) damit er den Looping sicher durchläuft.(luftwiderstand und reibung werden nicht beachtet)

    Meine Lösung:

    Damit der Wagen den Looping sicher durchläuft muss in B(B=oberster Punkt des Loopings) Fz>=G

    m*(v^2/r)=m*g
    m kürzt sich raus (heißt dass das die Masse keine rolle spielt????
    v=sqr(g*r)
    sqr(7,5m*9,81m/s^2)=8,578m/s
    also ist die minimale Geschwindigkeit in B damit der Wagen nicht runterfällt 8,578m/s?

    Jetzt kann ich doch mit dem Energieerhaltungssatz die minimale geschwindigkeit in A ausrechen?

    EkinA=EkinB+EpotB (Nullniveau ist der Punkt A)
    1/2*85kg*vAmin^2=85*(9,81m/s^2*15m+1/2*8,578^2m/s)
    hier kann man wieder die Masse rauskürzen also wieder bedeutungslos???
    ich komm am Ende auf
    sqr((9,81m/s^2*15m+1/2*8,578^2m/s)/0,5)=vAmin
    vAmin=19,180m/s

    Mir kommen 19,18 m/s irgendwie zu wenig vor. Immerhin ist der Looping 15m hoch. Außerdem hab ich so eine Aufgabe noch nie im Unterricht gerrechnet und weiß nicht ob mein Ansatz richtig war.

    Kleine Frage: noch kommt der Wagen mit der gleichen Geschwindigkeit mit der er in den Looping hinein fährt wieder raus. (wieder ohne reibung und Luftwiderstand)?????

  • Sieht doch ganz vernünftig aus. 70km/h unten im Looping ist doch schon recht fix und es ist ja die Minimalgeschwindigkeit, ganz oben im Looping wäre man dann für einen Augenblick schwerelos. Du kannst ja mal ausrechnen, wie schnell der Wagen fahren muss, dass im Punkt B -1G (negative Erdbeschl.) wirkt.

  • ja die masse spielt wirklich keine rolle ;)
    is glaub ich auch ganz gut so für die konstrukteure von achterbahnen oder?
    muss ja gehn ob jez eine kleine (süße ;) ) drinnensitzt oder viele ähm schwerere jungs ^^