Eine Belegarbeit-Was ist das?

  • Hey ho Forum^^

    Ich muss eine Belegarbeit schreiben,weiß aber nicht,was diese beinhalten soll.Also wie eine Belegarbeit aufgebaut ist,ob sie kritisierend ist oder ob sie nur Fakten wieder gibt..
    Ich hab mir hierzu das Thema" Das Deutsche Kaiserreich" ausgesucht..
    Nun weiß ich aber nicht genau,was ich darein packen soll..sicherlich ein Vorwort,eine Gliederung der Fakten und meine eige Meinung..Aber was kommt dazwischen?
    Also was muss ich in einer Belegarbeit einarbeiten und wie muss ich vorgehen?

    Kann mir das bitte jmd erklären?Ich habe noch nie zuvor eine Belegarbeit geschrieben. :roll:

    MfG Pegasus

  • Soo ich hab nocheinmal umgeschwenkt da mein laptop nen Virus hatte und ich meine Belegarbeit verloren hatte..
    Mein neues Thema ist Bismarck und ich würde mich freuen,wenn ich über mein Vorwort und mein ersten Schwerpunkt mal ein paar Meinungen hören könnt. :P

    Inhaltsverzeichnis:


    Vorwort
    Otto von Bismarck-Seine Persönlichkeit
    Seine ersten Schritte in der Politik
    Bismarck`s Rolle in der Deutschen Einheit
    Bismarck`s Politik
    --->Außenpolitik
    --->Innenpolitik
    Bismarck`s Beziehungen zu Kaiser Wilhelm I
    Ende der Ära Bismarck
    Bismarck`s Beziehung zu Kaiser Wilhelm II
    Nachwirken Bismarck`s
    Der Untergang des Reiches unter Kaiser Wilhelm II
    Meine Meinung


    Vorwort:

    Meine Belegarbeit befasst sich mit den wohl berühmtesten und schillernsten Deutschen Politiker des 19.Jahrhunderts,Otto von Bismarck.
    Ein Mann,welcher einen atemberaubenden politischen Aufstieg geschafft hat.Vom preußischen Abgeordneten und Gesannten,bis hin zum preußischen
    Ministerpräsidenten und ersten deutschen Reichskanzler.
    In der Belegarbeit wird unter anderem über seine ersten politschen Schritte,seiner Rolle in der Deutschen Einigung ,das Ende der Ära Bismarck
    und Untergang des Deutschen Kaiserreiches unter Kaiser Wilhelm II berichtet.
    Der Anlass dafür,dass ich mich mit dem Thema "Otto von Bismarck-Ein großer Politiker und Schmied der Deutschen Einheit" befasse, ist,dass
    er eines meiner Idole ist was Entschlossenheit,Mut,Durchsetzungsvermögen und den Willen etwas zu verändern angeht.

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    Otto von Bismarck-Seine Persönlichkeit


    Für die Persönlichkeit Otto von Bismarck`s ist seine Herkunft und sein familäres Verhältnis äußerst entscheident.Otto von Bismarck
    entstammt einerseits einen alteigesessen Adelsgeschlecht von väterlicher Seite her und und auch aus eineraufgeklärten Beamentenfamilie
    mütterlicher Seite her.Otto von Bismarck schätzte und ehrte seinen Vater sehr,er war sein Vorbild und liebte das ländliche Junkerleben.Seine Mutter,
    Wilhelmine Menken missfiel jedoch,dass Otto von Bismarck so viel zeit mit den "Junkerleben" verbrachte.Deswegen entschied sie ihn zu einen großen
    Beamten machen zu wollen.Und so riss sie ihn aus seinen geliebten und gewohnten Umfeld um ihn in die Plamatische Erziehungsanstalt Berlin zu schicken.
    Diese Zeit war schwer für Otto von Bismarck.Das Heimweh und Sehnsucht nach seinen alten Leben plagten ihn sehr,doch änderte sich dies nach und nach,
    als er mit 12 Jahren auf das Gymnasiumwechselte.Nachdem er ein erfolgreichen Abiturabschluss schaffte,schrieb er sich 1832 für die Georgia-Augusta Universität ein.
    Auf dieser Universität legte er 1835 sein erstes juristisches Staatsexamen ab.Otto von Bismarck schlug zwar die von seiner Mutter gewollten Richtung ein,doch war sein
    Verhalten keines Weges nach der Vorstellung seiner Mutter.Bismarck trank viel ,feierte gerne und exesiv.Bereits mit 18 Jahren schrieb Bismarck an einen Freund:"Entweder werde
    ich der größte Lump,oder erster mann Preußens!"Bismarck war ein konservativer Junker und ein leidenschaftlicher Monarchist.Bismarck führte bis 1846 ein auschweifendes Leben ,was
    aber durch den Verlust sein ersten großen Liebe,Marie von Tadden, schlagartig endete.1847 heiratete Bismarck Johanna von Puttkamer.Sie galt in Bismarcks Leben als der Ruhepol.
    Nun begann sich die Persönlichkeit Bismarcks voll zu entfalten.Bismarck fühle sich zum Befehlen geboren,nicht zum gehorchen,so sagte er einst von sich.Bismarcks
    hartnäckigkeit und sein großer und weitreichender Wortschatz führten dazu,dass er einen atemberaubenden Aufstieg in der Politik hinlegte.Bismarcks scharfen Verstand,so sagt man,
    habe er von seiner Mutter geerbt.Nicht nur,dass er weitblickend Politik machen konnte,sondern auch sein Selbstbewusstsein und kühnes Auftreten.
    Bismarck war gewillt,seinen Willen durchzusetzen und griff hierzu zu allen Mitteln die er hatte.Er besaß die Fähigkeit,Menschen schnell von sich zu überzeugen,was ihm im Jahr 1862
    auch den Posten des preußischen Ministerpräsidenten einbrachte.Mit seiner Kühnheit und seinen polit.Feingefühl ,welches er 1864,1866 und 1871 bewies,führte er
    Deutschland zur Einheit und schaffte das,woran die Revolutionären 1848 scheiterten."Nicht durch Reden und Mariotätsbescvhlüsen werden die großen
    Fragen der Zeit entschieden,dass war der große Fehle von 1848 gewesen,sondern mit Blut und Eisen!".sagte Bismarck einst.Und er sollte Recht behalten.
    Nach der Reichseinigung von 1871 spielte er bis hin zu seinen Rücktritt 1890 eine entscheidente Rolle.Deutschland sicherte er mit diveres
    Verträgen mit den Großmächten Europas ab,im Innland entwickelte er die ersten Vorschläge für Sozialversicherungen.
    1898 bewies Bismarck ,kurz vor seinen Tod, nocheinmal sein vorrauschehendes Kalkül.Er sagte vorraus,dass wenn Kaiser Wilhelm II weiter eine sollche Poltik führe,
    das Reich in 20 Jahren aufhören würde zu exestieren und er sollte Recht behalten!


    Hoffe ich bekomme ein paar Antworten :D

  • Vorwort
    Otto von Bismarck-Seine Persönlichkeit
    Seine ersten Schritte in der Politik
    Bismarck`s Rolle in der Deutschen Einheit
    Bismarck`s Politik
    --->Außenpolitik
    --->Innenpolitik
    Bismarck`s Beziehungen zu Kaiser Wilhelm I
    Ende der Ära Bismarck
    Bismarck`s Beziehung zu Kaiser Wilhelm II
    Nachwirken Bismarck`s
    Der Untergang des Reiches unter Kaiser Wilhelm II
    Meine Meinung


    Ich kann mich nur schrittweise (aus Zeitgründen) der lKorrektur widmen:

    Darf ich dich um Eines bitten: bitte streiche den sog. "Deppen-Apostroph": im Deutschen hängen wir das Genitiv-s ohne Apostroph (was die Engländer aber tun) an das zu flektierende Nomen:

    Also: Bismarcks...:

    wenn du deine Arbeit abgeschlossen hast, vergiss nicht, die in der Arbeit benutzte Sekundärliteratur im "Literaturverzeichnis" formgerecht anzugeben; auch solltest du im Text wichtige Aussagen , die du dir ja nicht aus den Fingern gesaugt, sondern aus den Literaturvorlagen abgeschrieben hast, zitieren (in Anführungszeichen setzen und in Klammern dahinter angeben, wer diese Aussage gemacht hat, vgl. Lit.verzeichnis.

    Du hast das Thema sehr breit angelegt: darüber sind ganze Bibliotheken voll geschrieben worden.
    Warum bearbeitest du ein "Spezialthema" nicht intensiver - und dadurch besser - als nur so oberflächlich über alles hinwegzuhuschen:
    z.B. Die Rolle Bismarcks bei der Entwicklung des Kaiserreiches (1864 - 1871), oder: Bismarcks Sozialgesetzgebung, oder Bismarcks Bündispolitik

    Flo