Hallöchen :),
ich bräuchte ganz dringend Pro und Contra Argumente für das Thema "Aktive Sterbehilfe".
Ich schreib bald Schuulaufgabe und muss dieses Thema als "Übungserörterung" schreiben, allerdings kenne ich mich mit aktiver Sterbehilfe nicht im geringsten aus.
Vielen Dank im Voraus
HILFE!!!!! Pro/Contra "Aktive Sterbehilfe"
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- Offizieller Beitrag
Hi!
Mein Tipp:
Wenn du dich nicht mit aktiver Sterbehilfe auskennst, dann schlage es doch einfach im größten Lexikon der Welt nach, dem Internet. (vgl letzten Beitrag)Hier findest du pro und contra Argumente:
http://www.thieme.de/viamedici/medi…_interview.html
http://www.gutefrage.net/frage/aktive-sterbehilfe-pro-contra
http://www.jesus.ch/index.php/D/ar…e_ja_oder_nein/
http://www.krankenschwester.de/forum/leben-to…pro-kontra.html...und hier gibt es übrigens Informationen zur Gliederung etc.:
https://www.hausaufgaben-forum.net/viewtopic.php?t=1940LG nif7
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Auch wenn die eigentlich Anfrage schon älter ist, so ist das Thema immer noch aktuell. Daher noch ein Link für die Argumentation: Pro- und Contraargument Sterbehilfe
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Hallöchen :),
ich bräuchte ganz dringend Pro und Contra Argumente für das Thema "Aktive Sterbehilfe".
Ich schreib bald Schuulaufgabe und muss dieses Thema als "Übungserörterung" schreiben, allerdings kenne ich mich mit aktiver Sterbehilfe nicht im geringsten aus.
Vielen Dank im VorausAktive Sterbehilfe bedeutet im Gegensatz zur Freitodbegleitung am Tod eines Anderen mitzuwirken.
Ersteres ist in Deutschland verboten, das 2. nicht.
Leider wird sowohl das 1. als auch das 2. totgeschwiegen und interessierte Patienten einfach als depressiv eingestuft damit man sich damit nicht mehr befassen muss.Sogar politisch engeagierte Menschen machen sich zum Narren in dem sie so tun als sei es jederzeit möglich die Lebensumstände eines Sterbewilligen derart zu verbessern das er nicht mehr sterben will.
Will sagen die Gegner sind oftmals nicht unsicher, sondern verblendet.
Die Gegner der Sterbehilfe haben nichts ausser einem wackligen moralischen Gerüst, das den Willen des Patienten völlig ausser Acht lässt. Es gibt keine stichhaltigen Argumente , es gibt nur ich-bezogenes Geschwafel wie zbsp. die These das der Arzt mit dem Gefühl weiterleben müsse vielleicht das Falsche getan zu haben. Meine rethorische Frage dazu ist: seit wann ist es falsch wenn ein Arzt Leiden beendet? Wofür ist er sonst da?