Es werden medial meistens durch Online-Artikel und Buchinterviews Frauen erwähnt die Gleichberechtigung fordern. Sie wollen gleich den Männern berechtet sein.
Offenbar führt das aber dazu, dass Frauen immer mehr Pflichten aufgehalst worden sind z. B. zur Hausfrauenarbeit noch zusätzlich der Zwang Geld erwerben zu müssen als bspw. Kellnerin bishin zur Ärztin.
Theoretisch sind Frauen schon längst so berechtigt wie Männer, die Zwänge auszuführen, die von ihnen erwartet werden. Das führt nicht dazu, dass sie mehr Macht hätten sich gegen diese Zwänge zu entscheiden und alternative Wege zu gehen, die ihnen tatsächlich Lebensräume ermöglichen und neue Weltanschauungen bilden lassen.
Anders ausgedrück kommt eine Prostituierte heute genauso wenig wie damals von Zuhältern und Freiern (Vergewaltigern) frei. Der Gelderwerbzwang den Männer errichteten und den sie für alle Frauen erzwingen, ist eines der größten Probleme.
Gleichberechtigung in einem Patriarchat zu fordern ist irgendwie sehr hohl, es ist androzentrisch. Ich frage mich gibt es nicht eine, die mehr sein will, als das, was Männer aus diesem Planeten gemacht haben?