Also es wird so behauptet von den Vertretern der WfbM oder Wohnheimen und Schulen für behinderte Menschen und Inklusionsbetriebe, dass es heute besser wäre.
Stutzig macht mich sehr, dass sich nachdem Krieg so ein Geldverdienstnetz (Berufe) um Behinderte spannen konnte, wo auch Medizin (Psychologie auch) viel Geld mit schaffen.
Da ich ein Nachkriegskind bin, wie alle Kinder die nach den Kriegen geboren wurden, weiß ich nicht, ob damals schon solche Einrichtungen bestanden haben.
Mir wurde gesagt es gab "Erziehungsanstalten". Psychiatrien gab es damals schon, ob die auch damit gemeint waren, weißt ich nicht.
Mir kommt es so vor als haben auch Nazis nicht direkt Behinderte umgebracht, sondern über einen längeren Zeitraum mit ihnen experimentiert, sie dazu auch versorgt (am Leben erhalten) und so den Grundstein für heutige Behandlungen (Misshandlungen?) an Behinderten gelegt.
Heute kann es jedoch sein, dass Behinderte mehr an kultureller und bildender Teilhabe gegeben wird, was damals wie bei Frauen und Tieren heute noch nicht der Fall ist.
Ich kenne auch Feste und so Inklusionsangebote. Dort habe ich geistige und körperliche Behinderte schon erlebt. Viele sind hilfebedürftig und machten einen eher unglücklichen Eindruck.
Meine Frage daraus ist; ob die systematische Ausrottung an Behinderten nach dem Krieg einer systematischen Ausbeutung an Behinderten wich und ob das nun besser für die Behinderten ist, wie heute mit ihnen umgegangen wird?
Wenn ich so darüber nachdenke, hat es was perverses, wenn Menschen mit der Hilfbedürftigkeit Geld verdienen, was jetzt nicht nur bei Behinderten so ist.
VG