Wenn ich alle drei vergleiche wirkt Philosophie seltsam schäbig. Wie eine unwissenschaftliche Schwatroniererei.
Fast wie Biertischgespräche weißer paffender Soldatennazis im Rentenalter, in einer versifften Abendkneipe.
Philosophen waren leider oft antisemitisch und rassistisch.
Darüber hinaus hing Philosophie von der Arbeitergesellschaft und Mittelschicht (Unstudierter) noch an ein Gebiet der Faulen zu sein oder Reichen, die es sich leisten können zu Schwatronieren, statt körperlich zu arbeiten.
Hat Philosophie heute noch diesen schlechten Ruf?