Gedichtsinterpretation: Hat jemand Ansätze?

  • Hallo Liebe Community

    Ich muss für das Gedicht von Heinrich Heine soll ich eine Gedichtsinterpretation schreiben. Ich sitzt jetzt schon ewig an dieser Aufgabe und weiß wircklich nicht, was ich aus diesem Gedicht an Interpretationmaterial rausholen soll. Kann mir jemand vielleicht einige Ansätze raus schreiben, was zum Beispiel einige stilistischen Mitteln in diesem Gedicht für eine Bedeutung haben? Das wäre echt nett, denn ich brauch meistens immer erst mal etwas, sodass ich mich dann in die Sache reinsteigern kann..Nur leider fällt mir für den Anfang nichts ein..


    Die blauen Frühlingsaugen
    Schaun aus dem Gras hervor,
    Das sind die lieben Veilchen,
    Die ich zum Strauß erkor.

    Ich pflücke sie und denke,
    Und die Gedanken all,
    Die mir im Herzen seufzen,
    Singe laut die Nachtigall.

    Ja, was ich denke, singt sie
    Lautschmetternd, daß es schallt,
    Mein zärtliches Geheimnis
    Weiß schon der ganze Welt.

    Einmal editiert, zuletzt von amelia (25. April 2017 um 18:55) aus folgendem Grund: rechtschreibfehler

  • Ich muss für das Gedicht von Heinrich Heine soll ich eine Gedichtsinterpretation schreiben. Ich sitzt jetzt schon ewig an dieser Aufgabe und weiß wircklich nicht, was ich aus diesem Gedicht an Interpretationmaterial rausholen soll.

    Ja, aber das ist zu wenig. Da muss dir einfach etwas einfallen, was du anbieten kannst. Normalerweise macht man am Anfang eine kurze Inhaltsangabe und eine Formanalyse.

    Die Reime stimmen nicht, das merkt man doch sofort. Und damit auch deinen peinlichen Fehler. Ich denke, du hast dich überhaupt nicht mit dem Gedicht beschäftigt. ^^