Französichen Text übersetzen. Letzte Chance nicht zu unterpunkten

  • Ich muss einen frz. Text übersetzen, kann mir jemand helfen bitte.


    Vielen Dank!!

    Hier der Text:


    A « Nous dinons en familie et cela n'a pas de prix »
    Les diners farniliaux. moments privilégiés, par Matthieu, 22 ans
    Le diner dans ma famille fait partie du vivre ensemble, c'est le moment privilégié
    pour parier de ses projets, de ses doutes, de sa vie quotidienne, du monde qui noug
    entoure et du dernier potin en vogue dans le voisinage. Je n'ai donc pas délaigsé leg
    diners et j'espöre qu'ils resteront un temps agréable et utile pas seulement fait pour
    subvenir å des besoins physiologiques. Prenons le temps de vivre ensemble !
    Une famille devant l'écran. par Anne-Charlotte, 20 ans
    Les diners de semaine, c'est tous ensemble dang notre famille. Maig la télévision est
    allumée, le son n'est pas au plus bas, et tout le monde mange en silence en regar-
    dant I'émission avant le IT. Les conversations Elles sont tres partielles, voire inexis-
    tantes. En réalité, nous mangeons tous ensemble, par habitude, mais nous ne nous
    parlons pas. C'est bien dornmage. car c'est le seul moment oü nous nous retrouvons
    tous ensemble.
    Manger en famille, une contrainte, par Sylvain, 25 ans
    Je trouve que la famille de I'an 2000 a évolué. Aujourd'hui, manger autour de la table
    familiale est plus devenu une corvée qu'un réel moment de partage et de rassemble-
    ment. L'évolution des mentalités, le développement du numérique et des médias,
    l'empiétement du professionnel sur la vie privée ont notamment bousculé la concep-
    tion de la famille et de ses «obligations». Pour ma part, rares sont les repas fami- -z
    liaux comprenant tous les membres de ma famille! Le déjeuner, comme le diner,
    éclatent ma famille entre mon pere travaillant sur son téléphone portable, ma mere
    bloquée sur la télévision réclamant «juste une assiette», et moi privilégiant mes
    révisions de fac un repas sur deux.

    Einmal editiert, zuletzt von Maximiian (11. Dezember 2016 um 14:54) aus folgendem Grund: Peinlich

  • « Wir essen gemeinsam mit der Familie zu Abend und das hat keinen Preis/ist unbezahlbar »
    Die familiären Abendessen, privilegierte (besondere) Momente, von Matthieu, 22 Jahre (alt)
    Das Abendessen in meiner Familie ist Teil des Zusammenlebens, es ist der besondere Moment um über seine Projekte, Sorgen, den Alltag, die Mitmenschen und den neuesten Klatsch und Tratsch aus der Nachbarschaft zu reden. Deshalb verpasse ich die Abendessen nie und hoffe, dass sie eine angenehme und nutzvolle Zeit bleiben die nicht nur zur Befriedigung körperlicher Bedürfnissen dient. Nehmen wir uns die Zeit miteinander zu leben!

    Eine Familie vorm Bildschrim, von Anne-Charlotte, 20 Jahre
    Die Abendessen unter der Woche werden von allen in der Familie zusammen eingenommen. Aber der Fernseher ist an, die Lautstärke ist nicht leise und alle essen still während sie die Sendung vor dem IT (was ist denn der IT? konnte das jetzt nicht übersetzen 😬) schauen. Die Gespräche sind sehr bedingt, beziehungsweise finden oft gar nicht erst statt. In Wirklichleit essen wir aus Gewohnheit alle zusammen, aber wir sprechen nicht miteinander. Das ist wirklich schade, da es der einzige Moment ist, in dem wir alle zusammen sind.

    Essen mit der Familie, ein Zwang, von Sylvain, 25 Jahre
    Ich finde, dass sich die Familie des Jahres 2000 (vom Sinn her aber eher: der 2000er Jahre oder des 21. Jahrhunderts) weiterentwickelt hat. Heutzutage ist das gemeinsame Essen am Tisch eher eine lästige Pflicht geworden, als ein wirklicher Moment des Austauschs und des Zusammenkommens. Besonders die Evolution(/Entwicklung) der Mentalitäten, die Entwicklung der Technik und der Medien, die Ausdehung des Berufs auf das Privatleben haben das Konzept der Familie und ihre "Pflichten" aus der Bahn geworfen. Für mich sind die Mahlzeiten mit allen Familienmitgliedern selten/eine Seltenheit! Das Mittagessen sowie das Abendessen zertrennen meine Familie zwischen meinem Vater, der an seinem Handy arbeitet, meiner Mutter, die vor dem Fernseher sitzt und "nur um einen Teller" bittet, und mir, der seine Fac-Wiederholungen (hab keine Ahnung was das Fac ist) bei einer Mahlzeit von 2 bevorzugt.


    Ich hoffe das hilft dir weiter und kommt nicht zu spät oder so! :)