Denken im Schlaf (Traum)

Ich träume von Befürchtungen, die sich im Laufe des Traum immer ins Gegenteil umschlagen. Am Ende bin ich immer happy und fühl mich wie ein Held. Wenn mich aber jemand aufweckt zur flaschen zeit, bin ich unheimlich sauer, dass ich mein happy End nicht erleben konnte. Oft ist eine fiktive Welt der Handlungsort. Wiederkehrendes Motiv ist dabei eine Art bunter Unterwelt. Also ein Fluss, den man nicht durchschwimmen kann und allerhand kurioser Figuren, deren Äußeres auf ihre schillernden Persönlichkeiten hinweisen. Im Grund spielt sich alles in einer unheimlich großen Höhle ab. Ich hoffe, ich konnte dich ein wenig inspirieren...

Es gibt tatsächliche Möglichkeiten, sein Schlafgeschehen ein wenig aktiv zu steuern. War vor ein paar Wochen sogar groß in den Nachrichten, dass Wissenschaftler herausgefunden haben, dass Stimmungen so beeinflusst werden können. Gerade hier sind der Fantasie nun wirklich keine Grenzen mehr gesetzt ...

Ich glaube, das was Hera9000 meint, nennt sich Luzides Träumen. Was ich mir so im Schlaf Gedanken machen sind zum Beispiel meine Träume und Hoffnungen aber auch meine Ängste und Sorgen.

Davon habe ich auch schon gehört, aber unter dem namen Klartraum.

Ich habe das eben gegoogelt. ich kann mir das nicht so richtig vorstellen, dass das funktioniert. Maximal wenn man in der Aufwachphase ist und nicht im Tiefschlaf .:-?