Textgebundene Erörterung

  • Hi!

    Ich mag die Forenoma von e-hausi nicht. Ich glaube, sie war mal Grundschullehrerin oder so.


    Ich schreibe dir einfach meine Meinung:

    Zu jeder textgebundenen Erörterung gehört eine strukturierte Textwiedergabe. Die fehlt bei dir. Man weiß gar nicht, worum es geht. Und du scheinst es auch nicht richtig zu wissen. Du schreibst immer nur was von der "Geheimhaltung kritischer Laborresultate". Aber im Kommentar steht es doch ganz konkret.

    Das setzt sich in deiner "Analyse" fort:

    Zitat

    Die Zentrale These im Text ist die kritische Haltung gegenüber der Geheimhaltung von Laborresultaten".

    Das ist doch keine These. Es fehlt völlig der Inhalt.

    Zitat

    Das erste Argument, das sich gegen seine Position bezieht lautet, das “der Schritt zu einem katastrophalen Menschenvirus (...)” nicht mehr weit sei (z. 12-13).

    Warum schreibt er denn das? Im Kommentar wird es doch direkt erklärt.

    Außerdem bezieht sich dieses "Argument" gar nicht gegen seine Position, im Gegenteil: Weil die Natur seiner Meinung nach jederzeit ein "Horrorvirus" zusammenbasteln könnte, wäre es wichtig, Grippevarianten umfassend zu erforschen.


    Ich finde deine Arbeit ziemlich schlecht und stümperhaft. Es macht keinen Spaß, sie zu lesen, und es ist wenig sinnvoll, sie zu korrigieren, wenn die Inhalte nicht stimmen.

    Des Weiteren fehlt auf jeden Fall auch die sprachliche Analyse. Ein Kommentar ist keine rein argumentative Textsorte und Illinger ist auch rhetorisch bewandert.