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Textgebundene Erörterung
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Hi!
Ich mag die Forenoma von e-hausi nicht. Ich glaube, sie war mal Grundschullehrerin oder so.
Ich schreibe dir einfach meine Meinung:
Zu jeder textgebundenen Erörterung gehört eine strukturierte Textwiedergabe. Die fehlt bei dir. Man weiß gar nicht, worum es geht. Und du scheinst es auch nicht richtig zu wissen. Du schreibst immer nur was von der "Geheimhaltung kritischer Laborresultate". Aber im Kommentar steht es doch ganz konkret.
Das setzt sich in deiner "Analyse" fort:
ZitatDie Zentrale These im Text ist die kritische Haltung gegenüber der Geheimhaltung von Laborresultaten".
Das ist doch keine These. Es fehlt völlig der Inhalt.
ZitatDas erste Argument, das sich gegen seine Position bezieht lautet, das “der Schritt zu einem katastrophalen Menschenvirus (...)” nicht mehr weit sei (z. 12-13).
Warum schreibt er denn das? Im Kommentar wird es doch direkt erklärt.
Außerdem bezieht sich dieses "Argument" gar nicht gegen seine Position, im Gegenteil: Weil die Natur seiner Meinung nach jederzeit ein "Horrorvirus" zusammenbasteln könnte, wäre es wichtig, Grippevarianten umfassend zu erforschen.
Ich finde deine Arbeit ziemlich schlecht und stümperhaft. Es macht keinen Spaß, sie zu lesen, und es ist wenig sinnvoll, sie zu korrigieren, wenn die Inhalte nicht stimmen.
Des Weiteren fehlt auf jeden Fall auch die sprachliche Analyse. Ein Kommentar ist keine rein argumentative Textsorte und Illinger ist auch rhetorisch bewandert.
ZitatEinleitung:
Der Kommentar mit dem Titel “Verheimlichen wäre gefährlicher” wurde von Patrick Illinger im Dezember 2011 veröffentlicht und stellt seine Position über das Verheimlichen von Laborresultaten dar.
Hauptteil (Analyse):
Der Kommentar setzt sich mit dem Thema der Geheimhaltung von kritischen Laborresultaten auseinander und stellt seine Position, welche in diesem Fall gegen eine Geheimhaltung von Laborresultaten ist mithilfe von Pro und Kontra Argumenten ausführlichst dar. Die Zentrale These im Text ist die kritische Haltung gegenüber der Geheimhaltung von Laborresultaten. Die Geheimhaltung von Laborresultaten stuft der Autor als Gefährlich ein, indem er dies mithilfe von einer Vielzahl von Argumenten belegt. Der Autor beginnt initial mit den Argumenten die gegen seine Aussage sind. Das erste Argument, das sich gegen seine Position bezieht lautet, das “der Schritt zu einem katastrophalen Menschenvirus (...)” nicht mehr weit sei (z. 12-13) Das zweite Argument geht ebenfalls in die entgegengesetzte Richtung seiner Meinung da der Autor behauptet, das es nicht auszudenken wäre, wenn “kriegswütige Diktatoren” oder “Terroristen” an dieses Wissen gelangen würden.
Daraufhin beginnt der Autor mit der Entkräftung dieser Argumente, indem der Autor auf historische Beispiele verweist, wo “in der Wissenschaft immer mehr Gefahr ausgeht als von Offenheit und Transparenz.” Der Autor verwendet bei der Entkräftung seiner ersten Argumente einen komplexen Argumentativen Aufbau, der überzeugend auf den Leser wirkt und die Wirkung seiner Argumente, die gegen seinen Standpunkt sind vermindert. Im Folge des Textes unterstützt der Autor seine These, indem er weitere Argumente aufbringt. Das nächste Argument stellt Laborresultate als Fördernd dar, da diese Erkenntnisse den Schutz über dem “größten aller Terroristen, der Natur selbst” fördert (z. 47-49) . Hierbei verwendet der Autor eine Metapher, um die Wichtigkeit dieses Argumentes hervorzustechen und den Leser somit zu beeinflussen. Daraufhin entkräftet der Autor nochmals sein Argument über Kenntnisnahme der Laborresultate von Terroristen (z. 28-34) . Der Autor schließt eine Bedrohung durch Terrorgruppen in diesem Fall aus, da für die Forschung sowie Bau Experten und Labore zur Verfügung stehen müssen, welches allenfalls Regierungen haben, die sich auch in der Atomtechnik engagieren. (z. 64-6 . Daraufhin kommt der Autor zum Standpunkt, dass eine (Selbst-)Zensur der einschlägigen Fachmagazine sinnlos wäre (z. 72-73) . Abschließend argumentiert der Autor, dass in der Geschichte durch Unwissen der Argwohn genährt als die Sicherheit erhöht wird (z. 76-7. Das Beispiel, das der Autor nennt ist der Atombombenbau der USA, die durch Unwissenheit der Fortschritte der anderen Kriegspartei verursacht wurden. “Hätte jede Kriegspartei damals gewusst, was die anderen wissen, so wären vielleicht nie Zivilisten von einer Atombombe getötet worden” behauptet der Autor abschließend zuletzt (z. 79-83).
Zusammenfassend benutzt der Autor eine Vielzahl von Sprachlichen Mitteln, unter anderem ein Wechsel in der Komplexität der Argumente sowie der Argumentationskraft und Metaphorische Mittel, die dazu führen den Standpunkt vom Autor als richtig und vertretbar anzusehen.Auseinandersetzung
Der Autor steht kritisch gegenüber der Geheimhaltung von Laborresultaten. Das erste Argument, was der Autor aufbringt, ist das die Geheimhaltung aus historischer Perspektive zu mehr Gefahr als Offenheit führt (z. 36-41). Hierbei gebe ich dem Autor volle Zustimmung, da Geheimhaltung zu mehr Toten geführt hat und auch führen wird. Hätte das Deutsche Kaiserreich im ersten Weltkrieg das Wissen sowie die Pläne was die Entente hatte, hätte der Erste Weltkrieg vermieden werden und somit wären ca. 20 Millionen Menschen weniger umgekommen. Dasselbe kann man auch auf den Zweiten Weltkrieg beziehen. Unterschätzung der Alliierten Mann- sowie Kampfstärke führte ab 1943 zu einem Sinnlosen Krieg, da der Ausgang (Vernichtung der Achsenmächte) bereits unvermeidbar schien. Das selbe Unwissen führte zum Großen Vaterländischen Krieg gegen die UdSSR, wessen Verlust ebenfalls auf eine Unterschätzung der anderen Kriegspartei basierte.
Ein weiteres Hauptargument ist, das Ergebnisse über Laborresultate zur Erhaltung der Öffentlichen Sicherheit dienen und ebenfalls zum Schutz über die Natur dienen (z. 44-49). Ich muss mich hierbei dem Autor ebenfalls anschließen, da Heilmittel nur durch Experimentieren in Laboren hervorgebracht werden können. Ein Beispiel ist die Spanische Influenza, die Weltweit mehr als 100 Millionen Menschen das Leben kostete. Ein Heilmittel konnte nur mithilfe durch Laborversuchen hergestellt werden. Hätte man an so einem Virus bereits früher experimentiert, hätte evtl. Die Letalität von diesen Virus vermindert werden können.
Der Autor stellt die These auf, das den Feind zu kennen mehr Sicherheit schafft. Hierbei schließe ich mich dem Autor ebenfalls an, was sich ebenfalls an den genannten Argumenten über den Verlauf vom ersten und vom Zweiten Weltkrieg darstellen lässt.
Schlussteil
Zusammenfassend schließe ich mich der Hauptthese vom Autor an, da keine direkte Gefahr von Laborergebnissen ausgeht, was der Autor anhand seiner Argumente belegt. Seine These den Feind zu kennen schafft Sicherheit finde ich im Zusammenhang als eine gutes Hauptargument für seine These, was sich anhand von Historischen und aktuellen Beispielen belegen lässt.