Hilfe bei Aufgabe

  • Habe eine Frage zu einer Aufgabe.

    Ein Trampolinartist mit einer Masse von 75kg springt mit einer Geschwindigkeit von 5m/s vom oberen Ende der Plattform senkrecht nach oben,
    Wie schnell ist er, wenn er auf dem Trampolin 2m tiefer aufkommt?

    Geht es mit dem Energieerhaltungssatz?

  • Habe eine Frage zu einer Aufgabe.

    Ein Trampolinartist mit einer Masse von 75kg springt mit einer Geschwindigkeit von 5m/s vom oberen Ende der Plattform senkrecht nach oben,
    Wie schnell ist er, wenn er auf dem Trampolin 2m tiefer aufkommt?

    Geht es mit dem Energieerhaltungssatz?

    WICHTIG BITTE UM HILFE

    • Offizieller Beitrag

    Dein errechneter Wert ist richtig!

    Du hast hier zwei Bewegungsabläufe:
    Einmal der senkrechte Sprung nach oben, der durch die Erdbeschleunigung gebremst wird, danach der senkrechte Fall vom Endpunkt des Sprunges bis zum Trampolin.

    Als Grundlagen dienen hier die Formeln des Fallgesetzes:

    [TEX]s = \frac{g*t^2}{2}[/TEX]

    v = g*t

    mit g = 9,81 m/s²

  • Die Masse wird in dieser Aufgabe gar nicht benötigt, es geht komplett mit Bewegungsgleichungen.
    Mit s = 0m = -g/2 t² +v0 t + s0 (v0=5 m/s , s0=2 m)
    habe ich die benötigte Zeit berechnet und diese dann in
    v = -g t + v0
    eingesetzt, um v auszurechnen.

    Einmal editiert, zuletzt von Dörrby (12. Februar 2016 um 21:53)

  • Aus der Federkonstante werde ich nicht schlau. Wenn das wirklich 5,2*10 N/m ist, warum schreibt man dann nicht 52? - Ich denke, da fehlt ein Exponent.
    Dann drehe ich die Aufgabe mal rum: Welcher Exponent ist hier sinnvoll? - Die Formeln sind übrigens die gleichen, nämlich:
    Bewegungsenergie: E = 1/2 m v² = 1/2 * 75kg * (8,01m/s)² = 2406 Nm (oder J=Joule)
    Spannenergie: E = 1/2 k s² (Ich kenne die Federkonstante eher als D)
    Wenn der aus so großer Höhe runter kommt, wird sich das Trampolin ca. 1m eindrücken, also
    2406 J = 1/2 * 5,2*10n N/m * (1m)² | :2,6 Nm
    925 = 10n
    Also: n=3 , mit dem Exponent musst du den zweiten Teil nochmal rechnen, um die genaue Eindrück-Tiefe rauszukriegen.