Magnetisches Feld

  • Hallo alle zusammen ,ich habe gerade bei dieser Aufgabe probleme die ich verlinke .

    Ich habe leider gleich bei der a) probleme.

    Woran erkenne ich die harmonische von a)? Das verstehe ich gerade nicht.

    Bitte um Erklärung.

  • Hallo,:smilie195:

    wenn man die Induktionsverteilung mit dem Strombelag multipliziert, bekommt man so etwas wie Kraft/Fläche an der Oberfläche des Rotors.

    In der Strombelagsfunktion stecken 2 Schwingungen [TEX]sin(\phi)[/TEX] und [TEX]sin(3\cdot\phi)[/TEX] (eine Grundschwingung und eine harmonische Oberschwingung).

    Diese Schwingungen werden durch die Induktionsverteilung in 6 Abschnitte unterteilt und jeder zweite Abschnitt im Vorzeichen umgekehrt.

    Wenn man das mit dem Anteil [TEX]sin(\phi)[/TEX] macht, kann man sehen, dass diese Funktion den Mittelwert Null hat. Dieser Anteil trägt also nicht zum Drehmoment bei.

    Der Anteil [TEX]sin(3\cdot\phi)[/TEX] sieht nach dem Umkehren jedes zweiten Abschnitts aus wie eine gleichgerichtete Sinuswelle. Die hat einen Mittelwert, der von Null verschieden ist, und daher zum Drehmoment beiträgt.

    Viele Grüße
    Lord Nobs

    1 Nm = 1 Ws = 1 J

  • Kann man sich das auch so erklären , dass immer wenn der Klammer ausdruck von sinus oder cosinus z.B eine Zahl hat ,das die FUnktion eine harmonische hat ?

    Hat die Funktion also eine harmonische ?

  • Was meinst du damit ? Die Begründung ist für mich zu schwer:fragend:

    b) versuche ich schon mal:[TEX]
    M= r*l^2*\int_{0}^{2\pi } \! B(phi)*a(phi) \, dphi

    =
    [/TEX]

    Welchen Ausdruck setze ich für aphi ein? Den gesamten Ausdruck?

  • Hallo:smilie195:,

    das [TEX]r\cdot l^2[/TEX] vor dem Integral verstehe ich nicht so ganz.

    Für [TEX]a(\phi)[/TEX] würde ich zuerst einmal den kompletten Ausdruck einsetzen. Das ist eine Summe aus 2 Termen. Beim Ausmultiplizieren mit [TEX]B(\phi)[/TEX] gibt das die Summe aus 2 Produkten. Die würde ich dann erst einmal je getrennt betrachten. Dabei müsste herauskommen, dass der erste Ausdruck mit dem [TEX]sin(\phi)[/TEX] den Wert Null hat. Das macht die Sache etwas einfacher.

    Viele Grüße
    Lord Nobs

    1 Nm = 1 Ws = 1 J

  • Hallo,:smilie195:

    die sind in der Musterlösung davon ausgegangen, dass der Term mit [TEX]sin(\phi)[/TEX] nichts zum Drehmoment beiträgt. Daher haben sie ihn gleich weggelassen.

    Der 6 malige Vorzeichenwechsel in der B-Funktion erzeugt 6 gleiche Sinushalbwellen. Man braucht nur eine zu integrieren und multipliziert mit 6.

    Das [TEX]r\cdot l^2[/TEX] am Anfang verstehe ich immer noch nicht. Ich hätte da [TEX]r\cdot2\pi r\cdot l [/TEX] erwartet.

    Viele Grüße
    Lord Nobs

    1 Nm = 1 Ws = 1 J

  • Hallo,:smilie195:

    tut mir leid. Mit FSM kenne ich mich nicht aus, und ich habe auch nicht die Zeit mich da einzuarbeiten.

    Viele Grüße
    Lord Nobs

    1 Nm = 1 Ws = 1 J