Magnetisches Feld
-
-
Hallo,
wenn man die Induktionsverteilung mit dem Strombelag multipliziert, bekommt man so etwas wie Kraft/Fläche an der Oberfläche des Rotors.
In der Strombelagsfunktion stecken 2 Schwingungen [TEX]sin(\phi)[/TEX] und [TEX]sin(3\cdot\phi)[/TEX] (eine Grundschwingung und eine harmonische Oberschwingung).
Diese Schwingungen werden durch die Induktionsverteilung in 6 Abschnitte unterteilt und jeder zweite Abschnitt im Vorzeichen umgekehrt.
Wenn man das mit dem Anteil [TEX]sin(\phi)[/TEX] macht, kann man sehen, dass diese Funktion den Mittelwert Null hat. Dieser Anteil trägt also nicht zum Drehmoment bei.
Der Anteil [TEX]sin(3\cdot\phi)[/TEX] sieht nach dem Umkehren jedes zweiten Abschnitts aus wie eine gleichgerichtete Sinuswelle. Die hat einen Mittelwert, der von Null verschieden ist, und daher zum Drehmoment beiträgt.
Viele Grüße
Lord Nobs -
Kann man sich das auch so erklären , dass immer wenn der Klammer ausdruck von sinus oder cosinus z.B eine Zahl hat ,das die FUnktion eine harmonische hat ?
Hat die Funktion also eine harmonische ?
-
Hallo,
jede periodische Funktion lässt sich darstellen als die Summe von sinus- und cosinus-Funktionen. Die Frequenzen dieser Schwingungen sind ganzzahlige Vielfache der Grundschwingung, die der Periodendauer entspricht.
Genaueres steht bei http://de.wikipedia.org/wiki/Fourierreihe.
Viele Grüße
Lord Nobs -
Was meinst du damit ? Die Begründung ist für mich zu schwer
b) versuche ich schon mal:[TEX]
M= r*l^2*\int_{0}^{2\pi } \! B(phi)*a(phi) \, dphi=
[/TEX]Welchen Ausdruck setze ich für aphi ein? Den gesamten Ausdruck?
-
Hallo,
das [TEX]r\cdot l^2[/TEX] vor dem Integral verstehe ich nicht so ganz.
Für [TEX]a(\phi)[/TEX] würde ich zuerst einmal den kompletten Ausdruck einsetzen. Das ist eine Summe aus 2 Termen. Beim Ausmultiplizieren mit [TEX]B(\phi)[/TEX] gibt das die Summe aus 2 Produkten. Die würde ich dann erst einmal je getrennt betrachten. Dabei müsste herauskommen, dass der erste Ausdruck mit dem [TEX]sin(\phi)[/TEX] den Wert Null hat. Das macht die Sache etwas einfacher.
Viele Grüße
Lord Nobs -
-
Hallo,
die sind in der Musterlösung davon ausgegangen, dass der Term mit [TEX]sin(\phi)[/TEX] nichts zum Drehmoment beiträgt. Daher haben sie ihn gleich weggelassen.
Der 6 malige Vorzeichenwechsel in der B-Funktion erzeugt 6 gleiche Sinushalbwellen. Man braucht nur eine zu integrieren und multipliziert mit 6.
Das [TEX]r\cdot l^2[/TEX] am Anfang verstehe ich immer noch nicht. Ich hätte da [TEX]r\cdot2\pi r\cdot l [/TEX] erwartet.
Viele Grüße
Lord Nobs -
Kennst du dich eigentlich mit der Elektronik Aufgabe aus und hast Tipps ?
-
Hallo,
tut mir leid. Mit FSM kenne ich mich nicht aus, und ich habe auch nicht die Zeit mich da einzuarbeiten.
Viele Grüße
Lord Nobs