frage^^hi

  • hallo ^^ ich weiß das ist jetzt smal talk und es sollte nicht um medizin gehen oder ähnliches aber ich hätte mal eine frage an euch kennt sich jemand mit medizin aus oder könnter er mir bei meiner frage weiterhelfen ???
    Mfg. sarah

  • hi ^^ ach ich wollte nur etwas über ältere Diagnostik wissen , es geht da um mein Sozialkunde refarat^^ aber ich glaub das ich jetzt nach langen suchen etws gefunden habe abr das Problem ist das ich davon nur das wichtigste entnehmen soll , halt kürzen^^
    Folgendes gefunden:
    Kulturgeschichte [Bearbeiten]Das Phänomen des Scheintods spielte bereits in der Antike eine Rolle. Bei den Römern hatten so genannte Pollinctores die Aufgabe, die Toten mehrfach mit warmem Wasser zu waschen, ihnen die Augen zuzudrücken und sie mehrere Male mit ihrem Namen anzurufen. Wenn sie daraufhin kein Lebenszeichen von sich gaben, wurden sie auf den Boden gelegt und mit einem Tuch bedeckt.[4] Berichte von wieder erwachten „Scheintoten“ sind unter anderem durch Valerius Maximus, Plutarch und Demokrit überliefert.[5]

    Vom 17. bis ins 19. Jahrhundert im Zeitalter der Aufklärung herrschte in Europa Angst lebendig begraben zu werden, im Grab aufzuwachen und einen angsterfüllten Erstickungstod sterben zu müssen. Immer wieder traten Berichte über Leichen auf, die nach der Exhumierung in merkwürdigen Positionen gelegen haben sollen: oft seien die Augen weit offen gewesen oder die Arme gegen das Oberteil des Sarges gedrückt gewesen sein. Auch wurde von Kratzern an der Innenseite des Sargoberteils erzählt, die die Verstorbenen mit bloßen Fingern in das Holz gekratzt haben sollen. Daher wurden in Testamenten oft Lagerfristen festgelegt oder es wurde verfügt, dass vor einer Bestattung die Pulsader durchschnitten werden sollte. Außerdem gab es spezielle Vorrichtungen, wie mit Gas gefüllte Särge, offene Särge, die mit Erde zugeschüttet wurden um einen schnellen Erstickungstod hervorzurufen, oder auch offene Särge mit Leitern, welche die Möglichkeit bieten sollten, dem Grab zu entsteigen.

    In Österreich-Ungarn und bis 1900 in der Schweiz konnte man den Herzstich verfügen: Ein Arzt stößt dem Verstorbenen einen Dolch in das Herz, wo dieser verbleibt. Andere ließen sich kleine Glocken an die Finger hängen oder eine Signalvorrichtung im Sarg befestigen. Ende des 18. Jahrhunderts wurden öffentliche Leichenhäuser errichtet. In Meyers Konversationslexikon wird Ende des 19. Jahrhunderts festgestellt: „Die Erfahrung hat gelehrt, dass in den besteingerichteten Leichenhallen (München, Weimar) seit vielen Jahren und unter vielen tausend Fällen noch nie der Fall vorgekommen ist, dass ein dort deponierter Körper das geringste Lebenszeichen wieder von sich gegeben hätte.“ (Artikel Scheintod)

    Viele Überlieferungen von Scheintodfällen haben anekdotenhafte Züge. Tatsächlich vorgekommen sind Fehldiagnosen mit großer Wahrscheinlichkeit bei Epidemien und Seuchen, wenn innerhalb kurzer Zeit sehr viele Erkrankungen und Todesfälle auftraten. Relativ bekannt wurde die Geschichte vom „lieben Augustin“, einem Wiener Original, das in den Wirtshäusern zur Zeit der Pest aufspielte und eines Tages völlig betrunken zusammen mit Pestopfern in ein Massengrab geworfen wurde. Da es noch nicht gefüllt war, wurde es nicht gleich mit Erde bedeckt und der „liebe Augustin“ konnte ausgenüchtert dem Grab wieder entsteigen.[6]

  • aber , egal ich versuch das so kurz wie möglich zu kürzen , da tue ich mich voll schwer weil ich fast alles für wichtig halte^^ los gehts ich muss jetzt weiter daran arbeiten^^ :kaffee: ^^