Mir wurde die Aufgabe erteilt aussagekräftige Argumente zu finden, welche die oben genannte These unterstreicht bzw beweist.
Ich konnte bisher nichts damit anfangen. Deswegen hoffe ich auf hilfreiche Denkansätze, die mir weiterhelfen könnten. 
Liebe Grüße & Danke
Es könnte ja sein das Naturkatastrophen immer mehr Menschen ausrotten, und nach einer Zeit uns nicht mehr gibt.
Mehr fällt mir jetzt auch nicht ein:-D
LG
Wikipedia meint:
Man vermutet, dass die Erde noch etwa 500 Millionen Jahre lang ähnlich wie heute bewohnbar sein wird.[13] Danach, so zeigen Klimamodelle, wird der Treibhauseffekt instabil – höhere Temperatur führt zu mehr Wasserdampf in der Atmosphäre, was wiederum den Treibhauseffekt verstärken wird.[14] Der warme Regen wird durch Erosion den anorganischen Kohlenstoffzyklus beschleunigen, wodurch der CO2-Gehalt der Atmosphäre auf etwa 10 ppm in etwa 900 Millionen Jahren (verglichen mit 280 ppm in vorindustrieller Zeit) stark abnehmen wird, sodass mit den Pflanzen auch die Tiere verhungern werden.[15] Nach einer weiteren Milliarde Jahren wird das gesamte Oberflächenwasser verschwunden sein[16] und die globale Durchschnittstemperatur der Erde +70 °C erreichen.[15]
Man merkt irgendwie, wie flach und banal diese These ist, solange man nicht weiß, in welchem Kontext sie steht.
