Lucinde-Schlegel, Kapitel: eine Reflexion

  • Hallo!:-D
    ich wollte fragen, ob jemand weiß, wie das Kapitel "eine Reflexion" aus Lucinde-Schlegel zu verstehen ist- ich blicke überhaupt nicht durch auch nach mehrmaligen lesen...ich weiß auch nicht wie ich einige Begriffe deuten soll: z.b. kleines Spiel, Namenlosigkeit der Redner, unverschämte Heldenkunst, oder naive Andeutungen...ich habe auf einer Seite gelesen, dass der Begriff "naive Andeutungen" (am Anfang) für Geschlechtsakt steht....aber es geht doch darum dass es um mehr als eben nur den Geschlechtsakt geht oder? Ich wäre sehr dankbar wenn mir jemand den Sinn dieses Kapitels erklären könnte...
    LG